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IO-Link Starterkit als Komplettset

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Mit umfassendem Starterkit IO-Link-Master Starterkit sofort die Vorteile von IO-Link-Sensoren praktisch auf dem Schreibtisch ausprobieren.

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IO-Link Master Zuhause testen? Unser Starterkit macht es möglich.

 

Inhalt des Starterkits:

  • 4-Port-IO-Link-Master mit PROFINET-Schnittstelle
  • 230V/24V-Steckernetzteil
  • LR DEVICE (USB-Stick) IO-Link-Parametriersoftware
  • Optischer IO-Link-Abstandssensor
  • Ethernet-Kabel M12/RJ45, 0,5m
  • Sensorkabel M12/M12, 0,6m

Mit diesem Starterkit können Sie sofort die Vorteile unserer IO-Link-Sensoren praktisch auf dem Schreibtisch ausprobieren. Machen Sie den binären optischen Abstandssensor, der an einer digitalen Eingangskarte nur einen Schaltpunkt 1 oder 0 liefert, zu einem intelligenten Sensor und messen sie sogar den Abstand zum Objekt. Des Weiteren lässt sich der IO-Link-Master sowie der IO-Link-Sensor mit der intuitiven IO-Link-Parametriersoftware einstellen. Eine komplizierte Parametrierung am Display des Sensors entfällt somit. Der dezentrale IO-Link-Master dient als Gateway zwischen intelligenten IO-Link-Sensoren und dem Feldbus PROFINET. Somit kann auch eine einfache PROFINET-Verbindung, z. B. zu einer Siemens Steuerung, hergestellt werden.

Komplettset: 222,- € (statt Einzeln knapp 600,- €)

 

Faszination IO-Link

Binäre Schalter waren in der Vergangenheit meist auf simple Schaltsignale oder Analogwerte beschränkt. Heute bilden die Daten intelligenter Sensoren das Fundament der nächsten industriellen Revolution. Sensoren, die mit der Schlüsseltechnologie IO-Link alle Informationen aus Ihrer Anlage und Maschine herausholen.

Führende Hersteller aus den Bereichen Sensorik, Aktuatorik und Steuerungstechnik haben IO-Link entwickelt. Gemeinsam wurde eine genormte und feldbusunabhängige Schnittstelle für die Automatisierung geschaffen, die dem Anwender eine Punkt-zu-Punkt Verbindung ohne Adressieraufwand bietet.

Nutzen Sie die Faszination IO-Link, sprechen Sie mit uns und bleiben Sie so produktiv und wettbewerbsfähig für Ihre Fertigungsprozesse von morgen.


Anwenderschulung „IO-Link – Einbindung in die SPS-Programmierung"

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Man lernt nie aus! Sie haben schon Erfahrung in der SPS-Programmierung und möchten nun etwas über die #IOLink Anbindung an die #SPS erfahren? Dann kommen Sie am 17. Oktober zu ifm nach Tettnang!

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Die eintägige Schulung findet am Mittwoch, 17. Oktober 2018, von 9:00 - 16:00 Uhr statt. Es fällt ein Unkostenbeitrag von 249 € pro Teilnehmer an, inkl. IO-Link-Starterset (beinhaltet: IO-Link-Master, Netzgerät, Software und Sensor), Schulungsunterlagen und Verpflegung. In einer kleinen Gruppe lernen Sie die Grundlagen der IO-Link Anbindung an die SPS kennen. Darüber hinaus vertiefen Sie Ihr neu erworbenes Wissen in Übungen zur Anwendung. Damit der Workshop-Charakter beibehalten wird, ist die Teilnehmerzahl auf acht Personen begrenzt. Für unsere Planung benötigen wir Ihre Anmeldung bis zum 10. Oktober.

Zielgruppe: Personen, die Erfahrung in der SPS-Programmierung haben, vorzugsweise Siemens STEP 7 bzw. TIA.

Inhalte:

Theorieteil:

  • Einführung in die IO-Link-Technologie
  • Übertragen von Daten in übergeordnete Systeme

Praxisteil:

  • Einbinden von IO-Link-Mastern in die Profinet-Umgebung
  • Erfassen von Prozessdaten
  • Parametrieren der Sensoren aus der SPS und über den PC
  • Auswerten von Events
  • Einstellen von Sensoren über die WinCC-Oberfläche

Bitte bringen Sie Ihren eigenen Laptop (Step 7 bzw. TIA Portal) und Ihre eigene SPS S7 mit Profinet (S7-300 bzw. S7-1500) mit.

Referent: Rainer Fuchs, ifm prover gmbh Bei Fragen können Sie sich gerne direkt an den Referenten wenden (rainer.fuchs@ifm.com).

Veranstaltungsort: ifm prover gmbh Waldesch 9 88069 Tettnang


Erwischt: Industrie 4.0 by ifm und BENTELER

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In einer von den BENTELER- #Azubis selbst entwickelten Industrie 4.0-Lernfabrik wird eine Produktion mit Hilfe eines Tablets gesteuert - zahlreiche ifm #Sensoren sind mit von der Partie.

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BENTELER ist ein weltweit agierendes Familienunternehmen für Kunden aus den Bereichen Automobiltechnik, Energie und Maschinenbau. Als strategisch innovativer Partner entwickelt, produziert und vertreibt der Konzern sicherheitsrelevante Produkte, Systeme und Dienstleistungen. An über 140 Standorten in rund 40 Ländern bieten die rund 30.000 Mitarbeiter erstklassige Herstellungs- und Vertriebskompetenz - leidenschaftlich und nah am Kunden.

Im Jahr 2018 starteten in Deutschland über 150 Azubis und Kombistudenten in zehn technischen und vier kaufmännischen und IT-Ausbildungsberufen sowie in sechs Kombinationsstudiengängen ihre Karriere bei BENTELER an 19 verschiedenen Standorten.

Ein Ausbildungszentrum befindet sich in Paderborn. Hier findet jedes Jahr im November ein Tag der offenen Tür statt. Schüler, Studenten, Eltern usw. können sich über eine Ausbildung bei BENTELER informieren. In diesem Rahmen werden von den Azubis selbst konstruierte und gebaute Exponate ausgestellt. Ca. 2.500 Besucher wurden 2018 gezählt.

Im Ausbildungszentrum befindet sich die Azubi-Lernfabrik, im Grunde ein Industrie4.0-Exponat. Hier kann sich, wer möchte, sein individuelles Boot, Auto oder Truck bauen. Im Anschluss kann das BENTELER-Logo dann mit einem 3DDrucker passgenau für das selbst gebaute Gefährt hergestellt werden. Mit sogenannten Smart Glasses kann man zudem erleben, wie Bilder und Informationen über große Entfernung übertragen und in das Sichtfeld der Brille eingeblendet werden. Zahlreiche ifm-Sensoren sind hier verbaut: Unter anderem sind ifm- Zylindersensoren am Magazin, induktive Sensoren des Typs IA für die Erfassung der Zwischen- und Endpositionen der Werkstückträger, Geräte der Bauform KG als „Handtaster“ zum Start der Maschine bzw. der einzelnen Arbeitsschritte, O2D Vision- Sensoren für die Lageerkennung der verbauten Teile etc. eingesetzt.

Hier können Sie sich die Lernfabrik anschauen: Zu BENTELER:


Vorbeugen statt Draufzahlen

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Beim Bearbeitungsprozess gewinnt die exakte Diagnose und Überwachung von Schwingungssignalen zunehmend an Bedeutung. Kostspielige Schäden an Maschinenkomponenten, Werkzeugen und Werkstücken sowie Ausschuss und teure Folgeschäden lassen sich durch die exakte Schwingungsanalyse sicher vermeiden. Eine effektive Kombination von Prozessüberwachung, Maschinenschutz als auch Condition Monitoring bietet ifm mit seiner Baureihe „VSE“.

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Beim Bearbeitungsprozess gewinnt die exakte Diagnose und Überwachung von Schwingungssignalen zunehmend an Bedeutung. Kostspielige Schäden an Maschinenkomponenten, Werkzeugen und Werkstücken sowie Ausschuss und teure Folgeschäden lassen sich durch die exakte Schwingungsanalyse sicher vermeiden. Eine effektive Kombination von Prozessüberwachung, Maschinenschutz als auch Condition Monitoring bietet ifm mit seiner Baureihe „VSE“. Neben den bewährten MEMS*-basierenden Beschleunigungssensoren von ifm electronic (Typ VSA) bietet die weiter entwickelte Diagnoselektronik der Baureihe VSE auch die Möglichkeit, herkömmliche Beschleunigungsaufnehmer, Mikrofone oder Kraftsensoren, die dem IEPE**-Standard entsprechen, anzuschließen. Zur Prozessüberwachung stehen jetzt vielfältige Filterbereiche für Echtzeitpegel zur Verfügung. So können bereits voreingestellte tiefe oder hohe Frequenzbänder ausgewählt werden, auch eine Kombination von Frequenzbändern ist möglich. Bis zu Zähler liefern Kennzahlen, Performance- und Laufzeitinformationen. Zusätzlich optimieren kurze Reaktionszeiten von < 1ms und variable Alarmschwellen Produktion und Maschinenschutz. Über eine Schnittstelle können die Daten schnell und einfach in übergeordnete Softwarelandschaften eingebunden werden. Das schafft Transparenz und Integrationsfähigkeit. Die Kombinationsmöglichkeiten und Flexibilität der neuen Diagnoseelektronik sind nahezu einzigartig. *MEMS = Micro Electronic Mechanical Systems **IEPE = Standard Integrated Electronics Piezo Electric 


5G ist in aller Munde: Auch ifm setzt sich für die neue Mobilfunkgeneration ein

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ifm ist nun ebenfalls Teil der globalen Initiative 5G ACIA und setzt sich mit zahlreichen anderen namhaften Mitgliedern für die Etablierung von 5G ein. So soll es erfolgreich in der industriellen Produktion etabliert und von vornherein industriefähig gestaltet werden.

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5G ist in aller Munde: Auch ifm setzt sich für die neue Mobilfunkgeneration ein


ifm ist nun ebenfalls Teil der globalen Initiative 5G ACIA und setzt sich mit zahlreichen anderen namhaften Mitgliedern für die Etablierung von 5G ein. So soll es erfolgreich in der industriellen Produktion etabliert und von vornherein industriefähig gestaltet werden.


5G ist die neue Mobilfunkgeneration und damit der Nachfolger von LTE. Es gibt einige Neuerungen, die 5G zu einem robusteren und schnelleren Kommunikationsstandard machen. Im Gegensatz zu 3G oder 4G hält 5G eine besonders tiefgreifende Änderung bereit, die bisher nicht möglich war: So können Unternehmen eigene Frequenzbereiche erwerben und sich damit private oder teilprivate Netze aufbauen.


Die 2018 im ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie) gegründete globale Initiative 5G Alliance for Connected Industries and Automation (5G ACIA) hat sich zum Ziel gesetzt, 5G erfolgreich in der industriellen Produktion zu etablieren und von vornherein industriefähig zu gestalten. Außerdem strebt sie die Standardisierung bzw. Normierung bei ETSI (Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen) und die Regulierung von 5G an. Die Allianz identifiziert und analysiert mögliche Anwendungsfälle und die damit einhergehenden Anforderungen seitens der Industrie. Dabei findet ein intensiver Austausch zwischen ZVEI 5G ACIA und der AG Wireless Communications for Machines im VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) statt.


Seit September letzten Jahres ist ifm ebenfalls dabei und engagiert sich mit namhaften Mitgliedern wie Audi, Bosch, Beckhoff, Siemens, Trumpf, Festo, Sony, CISCO, Ericsson oder Infineon, die bestmögliche Anwendbarkeit der 5G-Technologie für die Industrie, insbesondere die Fertigungs- und Prozessindustrie, sicherzustellen.


Drahtlose Kommunikation schafft Mehrwerte für den Kunden

Ein wesentlicher Grund für das Engagement der ifm-Unternehmensgruppe ist die Überzeugung, dass die drahtlose Kommunikation als Ergänzung zu bestehenden Kommunikationslösungen Einzug im industriellen Umfeld finden wird und auch für den Kunden deutliche Mehrwerte schaffen kann. Die Vorteile einer solchen drahtlosen Kommunikation sind z.B. die einfachere Anlagen-Nachrüstung im Kontext der Digitalisierung bzw. die drahtlose Vernetzung von Objekten – auch über weite Entfernungen – in Echtzeit.

Durch die Mitgliedschaft in der 5G-ACIA erlangt ifm wertvolle Einblicke und Kenntnisse über diese zukunftsfähige Funktechnologie sowie deren potenzielle und bereits praxiserprobte Einsatzbereiche. Auf Basis dieser Erkenntnisse können wiederum eigene Lösungen entstehen, mit Hilfe derer die Kunden von ifm ihre industrielle Automatisierung erweitern und umfassender gestalten können.


Erwischt: Der UGT505 im Einsatz für bessere Luft

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Das Unternehmen Green City Solutions hat sich die Verbesserung der Luftqualität innerhalb von Städten als Ziel gesetzt. Diesem Ziel folgend hat es den ersten Bio-Tech-Luftfilter entwickelt: Den CityTree. Darin verbaut: Der UGT505. Bildquelle: greencitysolutions.de

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Der CityTree macht sich die Fähigkeit spezieller Mooskulturen zunutze, die Schadstoffe wie Feinstaub und Stickoxide aus der Luft filtern, und stellt somit einen natürlichen und nachhaltigen Luftreiniger dar.

​Wussten Sie?

In Städten, wo Luftreinhaltung eine große Herausforderung ist, überleben Moose aufgrund ihres Bedarfs an Wasser und Schatten kaum. Green City Solutions hat dafür jedoch die Lösung gefunden: Die Verbindung von spezifischen Moosen mit einer vollautomatisierten Wasser- und Nährstoffversorgung auf Basis einer einzigartigen IoT-Technologie. Dabei wird die Luftfilterleistung quantitativ nachgewiesen und die Versorgungsbedürfnisse der Pflanzen in Echtzeit gemessen. 

Was kann ein solcher CityTree? Und wie funktioniert er?

Die verschiedenen Moosarten, die im quaderförmigen CityTree in den Wänden wachsen, binden also Umweltgifte wie Feinstaub und Stickoxide und wandeln diese in natürliche Biomasse um. Eine steuerbare Ventilationstechnologie ermöglicht die Verstärkung der Luftdurchströmung und erhöht somit die Filterleistung nach Bedarf. Die integrierte IoT-Technologie liefert dabei in Echtzeit umfangreiche Leistungs- und Zustandsinformationen sowie Umweltdaten im Umfeld des CityTree. Die Wasserversorgung, die für das Überleben der Moosarten notwendig ist, erfolgt entweder autark oder mithilfe einer vollautomatisierten Bewässerungsanlage. Die Energieversorgung wird dabei durch eine direkte Netzanbindung sichergestellt. Ein interessanter und positiver Nebeneffekt: Moose speichern große Mengen an Feuchtigkeit und durch eine deutlich vergrößerte Verdunstungsfläche entsteht so ein enormer Kühlungseffekt.

ifm's Rolle beim CityTree

Im CityTree ist auch ein ifm-Produkt verbaut: Der Ultraschallreflextaster UGT505. Er misst den Füllstand des Wassertanks, den der Kunde optional bestellen kann, falls kein fester Wasseranschluss vorliegt, der den CityTree mit Wasser versorgen kann.

Der Wassertank – und somit auch der UGT505 – befindet sich in der sechseckigen Sitzplattform unter dem CityTree. Somit ist auch ifm Teil der innovativen Lösung für bessere Luft in Städten.


ifmerwischt: O3M hilft im Wasserkraftwerk

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Am Baldeneysee wurden 3D-Kameras der Serie O3M entdeckt, die an verschieden Stellen bei dem Betrieb des Wasserkraftwerks helfen.

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Das Wasserkraftwerk Baldeney wird von RWE Innogy betrieben und wurde in den Jahren 2016/2017 für eine halbe Million Euro modernisiert. Bei dieser Modernisierung wurden viele Teile der Anlage automatisiert, damit Mitarbeiter nicht mehr immer vor Ort sein müssen und somit die Personalkosten gesenkt werden konnten. Zu dieser Automatisierungsmaßnahme gehörte auch eine Art Schienenbagger, der dafür sorgt, dass am Einlauf des Kraftwerks der sogenannte Rechen nicht verstopft.

Dieser Rechen hält bspw. große Äste und Baumstämme oder auch angetriebenen Müll von den Turbinen fern. Diese könnten ansonsten verstopfen oder sogar beschädigt werden.

Dieser Schienenbagger kann mit einem speziellen Greifer den angetriebenen Unrat und Holzstücke aufnehmen und in einem Container abladen.

Früher saß ein Mitarbeiter von RWE in diesem Schienenfahrzeug und führte diese Arbeit regelmäßig manuell durch. Heute macht dies der Bagger vollautomatisch und wird dabei von der 3D-Kamera O3M aktiv unterstützt. Links und rechts auf der Kabine sitzen die neuen „Augen" der Anlage, anstelle des Maschinenbedieners.

Die O3M überwacht den Greifvorgang und achtet insbesondere darauf, dass links und rechts vom Greifer nicht zu viel Material übersteht. Wenn bspw. ein großer Ast falsch gegriffen wird und auf einer Seite übersteht, dann wird dieser wieder losgelassen, der Bagger fährt ein Stück zur Seite und greift den Ast erneut bis er genau passend in dem Greifer liegt. Wenn die O3M diesen Vorgang nicht überwachen würde, könnten solche Äste die komplette Anlage blockieren und es müssten jedes Mal Mitarbeiter rausfahren um die Anlage wieder in Betrieb zu nehmen.

Seitlich an dem Container für den Abfall ist noch eine weitere O3M zur Überwachung der Überfüllung angebracht.

Sie kontrolliert ob der Container bereits überfüllt und geleert werden muss bzw. ob eventuell ein großer Ast über den Containerrand hinausragt. Dies kann beim Abladen durch den Bagger passieren. In diesem Fall wird eine Meldung an die Leitwarte ausgegeben und der Container wird zeitnah geleert.​


ifm und CloudRail verkünden strategische Partnerschaft für das IIoT

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ifm und der IIoT-Experte CloudRail verkünden heute eine strategische Partnerschaft. Die beiden Unternehmen werden ihre Kompetenzen bündeln, um sich noch besser auf dem stark wachsenden Markt für professionelle IIoT- und #Cloud-Lösungen zu positionieren.

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Industrie 4.0, das Industrial Internet of Things (IIoT) oder schlicht Digitalisierung — Bezeichnungen für den unaufhaltbaren Trend der Vernetzung von Maschinen, Prozessen und Menschen gibt es viele. Allen gemeinsam ist die Tatsache, dass es sich hierbei über einen fachübergreifenden Prozess handelt. "Das IIoT ist schon lange kein exklusives Thema der Operation Technology (OT) mehr.", sagt Felix Kollmar, Geschäftsführer der CloudRail GmbH. Schon seit langem ist zu beobachten, wie sich klassische Player aus der IT in diesem Markt platzieren. Cloud-Anbieter wie Amazon Web Services (AWS) oder Microsoft Azure aber auch große Beratungshäuser und IT-Systemintegratoren sind nur einige Beispiele. "Die Herausforderungen der Digitalisierung sind einfach zu groß für einzelne Unternehmen. Das wird nur in enger Zusammenarbeit zwischen OT und IT funktionieren.", so Kollmar.

Die Partnerschaft zwischen ifm und CloudRail ist genauso ein Schulterschluss. Während ifm auf eine über 50-jährige Erfahrung in der industriellen Automatisierung bzw. OT zurückblicken kann, glänzt das Start-up CloudRail besonders mit dem Brückenschlag in die IT und dem tiefen Verständnis über diese Zielgruppe. Zwar hat ifm schon mehrere Cloud-Lösungen im Portfolio, diese sind aber primär für die Zielgruppe OT entwickelt. CloudRail hingegen hat mit der CloudRail.Box und der zugehörigen Device Management Cloud ein Produkt, welches die Brücke zwischen OT und IT schlägt.

Es arbeitet einerseits mit professioneller industrieller Sensorik und Kommunikationstechnik, wie der von ifm, schafft es aber gleichzeitig, diese Daten extrem einfach und schnell in klassische IT-Plattformen wie z.B. AWS, Microsoft Azure, Alibaba und viele weitere zu bringen. Hierdurch haben Berufsgruppen aus der IT, wie beispielsweise Data Scientists, Software Entwickler oder IT-Consultants, Zugriff auf wertvollen Daten aus dem Shop Floor. Mit CloudRail lassen sich so einfache IIoT-Installationen innerhalb von wenigen Stunden und ohne Fachwissen aus der OT realisieren. Dank Plug&Play könnte die Inbetriebnahme nicht einfacher sein: Sensor einstecken, gewünschte Cloud wählen und schon landen die Daten aufbereitet in der Cloud.

Trotz der Einfachheit bringt CloudRail aber auch wichtige Funktionen mit, mit deren Hilfe Geräte, ohne physischen Zugriff, überwacht, konfiguriert und mit wichtigen Updates versorgt werden können. Zudem unterstützt die CloudRail.Box mehrere Edge-Computing Varianten und OPC-UA.

Eine gute Verwaltbarkeit, ein umfassendes Sicherheitskonzept und Skalierbarkeit, macht CloudRail auch für große Installationen oder OEMs zur perfekten Wahl.

Von CloudRail unterstützte Cloud-Dienste:

  • AWS IoT Core
  • AWS IoT SiteWise
  • AWS IoT Greengrass
  • Microsoft Azure IoT Hub
  • Microsoft Azure IoT Central
  • Google IoT Core
  • SAP Cloud Platform Internet of Things
  • Alibaba Cloud IoT Platform
  • IBM Watson IoT Platform
  • Aveva Insight

Wichtig ist für ifm aber vor allem der Fokus auf die Zielgruppe IT. "CloudRail mit seinem innovativen Produkt und Partnernetzwerk eröffnet uns einen zusätzlichen neuen Marktzugang in große Digitalisierungsprojekte. Wo unser Vertrieb bisher Automatisierern die Vorzüge der Cloud näher bringt, sind wir nun mit führenden Cloud-Anbietern und weltweit agierenden Beratungsunternehmen in fachübergreifenden Projekten und bringen unsere Kompetenz im Bereich der Sensorik ein. Es handelt sich hier um einen weiteren und sehr vielversprechenden Zugang in den IIoT-Markt und damit eine perfekte Ergänzung zu unserem bestehenden Portfolio.", sagt Michael Strauss, Leiter Produktmanagement Industrial Communication bei ifm. "CloudRail ist eines der sehr wenigen Unternehmen weltweit, welches gleichzeitig die IT sowie auch die OT perfekt versteht. Zusammen mit der Kompetenz und Reichweite der ifm setzen wir mit der Partnerschaft ein starkes Zeichen am Markt und positionieren uns auch im IIoT als Marktführer", so Strauss.

Die CloudRail-Lösung ist ab sofort weltweit über ifm beziehbar. Zudem bietet das Unternehmen mehrere Starter-Kits, in denen alles für ein erstes IIoT-Projekt enthalten ist. Eines dieser Kits enthält beispielsweise den neuen Vibrationssensor VVB001 von ifm. Damit lassen sich innerhalb weniger Minuten Vibrationen einer Maschine erfassen und in einer beliebigen Cloud auswerten.


Software AG und ifm starten Kooperation

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Produktivität im Handumdrehen: Edge Produkte der ifm-Gruppe verbinden Geräte mit Cumulocity IoT, der IoT-Plattform der Software AG.

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Die Software AG und die ifm-Unternehmensgruppe starten gemeinsam eine Kooperation mit dem Ziel,  Sensordaten und Informationen aus industriellen Anlagen und Maschinen cloudbasiert visualisieren und auswerten zu können.

Dabei bietet ifm künftig ein Edge-Portfolio an, bestehend aus Hard- und Software-Sensordaten, die nahezu beliebige Maschinen, Anlagen und Geräte mit der Cumulocity IoT Cloud verbinden und ihre Daten für die Weiterverarbeitung aufbereiten. Im Rahmen ihrer Kooperation werden beide Partner ihre gemeinsamen Kunden auch mit direkten Plug&Play-Lösungspaketen inklusive der Unterstützung durch cloudbasierte Services („SaaS") für das Internet der Dinge beliefern.

„Es gehört zu den zentralen Versprechen der Digitalisierung, Maschinen, Anlagen und Dinge mit Daten und digitalen Services so anzureichern, dass sie effizienter und kostengünstiger betrieben werden können und uns Daten für neue Geschäftsmodelle liefern", sagt Bernd Gross, CTO der Software AG. „Mit dem engen Zusammenspiel von Sensoren, Schnittstellen und der Cumulocity IoT Cloud gelingt uns die Vernetzung bisher isolierter Systeme aus der Operation Technology (OT) mit den Analysefähigkeiten moderner IT aus der Cloud. So werden für alle Unternehmen aus der produzierenden Industrie Automatisierungen möglich, die die Effektivität der Gesamtanlagen steigern."

IoT-Connector und -Gateway von ifm Das Edge-Produkt-Portfolio von ifm und Cumulocity IoT bilden zusammmen ein in sich geschlossenes Ende-zu-Ende-System für den Anschluss beliebiger Maschinen und Anlagen an die Cloud, sind aber zu beiden Seiten offen: Der Einsatz anderer Cloud-Lösungen ist ebenso denkbar wie die Nutzung weiterer Connectoren und Gateways. Unternehmen erhalten somit größtmögliche Unabhängigkeit in der Wahl ihrer eingesetzten Lösungen. Eine Übersicht über alle Hardware Partner der Software AG sowie über die Anbieter von Embedded Systems für IoT-Geräte sind im Device Partner Portal der Software AG verfügbar

„Im industriellen Kontext geht es in allen Digitalisierungsbestreben immer wieder um die drei Kernthemen:", sagt Nadine Rahman, CEO der ifm solutions gmbh, der Digitalisierungssparte der ifm-Gruppe, „Betriebszeiten verlängern, den Komfort erhöhen und die Effizienz verbessern. Um diesen gerecht zu werden, ist eines der Leitbilder der ifm in unseren Digitalisierungsaktivitäten die Simplifizierung. Denn, wie wir auch vermehrt vom Markt und aus diversen Studien immer wieder gespiegelt bekommen, scheitert insbesondere derzeit die Verbreitung der Digitalisierung u.a. auch an der oftmals zu komplexen Herangehensweise dieser Vorhaben. Wir wollen uns mit unseren digitalen Produkten darauf konzentrieren, unseren Kunden Lösungen für sehr spezifische Probleme im industriellen Wertschöpfungsprozess in der Produktion und an der mobilen Arbeitsmaschine zu liefern. Somit ist die Software an der Stelle Mittel zum Zweck und Teil der Lösung."

Mit Cumulocity IoT ins "Internet of Everything" Cumulocity IoT umfasst als Cloud-Angebot der Software AG die Verarbeitung, Speicherung und Analysen von Daten sowie die Visualisierung der Ergebnisse. Die Funktionen von Cumulocity IoT lassen sich leicht über öffentlich dokumentierte Schnittstellen (APIs), ein offenes UI-Framework und Open-Source-Komponenten anpassen. Cumulocity IoT lässt sich über 170 globale Data Center in der Public Cloud, aber auch On-Premise und in mehrstufigen Hybrid-Modell einsetzen.

Mit Cumulocity IoT sowie leicht integrierbaren Gateways und Connectoren rücken einfache, aber auch komplexe IoT-Szenarien für Unternehmen jeder Branche und Größe zunehmend in den Bereich des Möglichen. Kenntnisse über die Programmierung und Entwicklung einzelner Komponenten treten dagegen immer mehr in den Hintergrund und sind mit Cumulocity IoT nur noch in Spezial- und Ausnahmefällen überhaupt notwendig. Viele IoT-Geräte lassen sich stattdessen ganz einfach per Mausklick mit der Cumulocity-Cloud verbinden und liefern danach aus dem „Internet of Everything" zuverlässig Daten für die Weiterverarbeitung in Analytics-Anwendungen oder Dashboards. Mittlerweile können so mehr als 150 Geräte über zertifizierte Hardware-Kits und Software-Bibliotheken ohne Weiteres verknüpft werden.


Druckluftzähler von ifm in Beatmungsgeräten

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Der Druckluftzähler SD0550 von ifm ist in einem Beatmungsgerät von Ampcontrol verbaut. Das Gerät wurde als Reaktion auf die COVID-19-Krise entwickelt und implementiert die Funktionalität eines invasiven Beatmungsgerätes für die Intensivstation.

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Die Covid-19 Pandemie nimmt der Welt den Atem - leider im wahrsten Sinne des Wortes. Die Lungenkrankheit kann zu schweren Atemproblemen führen, die im schlimmsten Fall nur mit einem Beatmungsgerät behandelt werden können.

Das Unternehmen Ampcontrol in New South Wales in Australien stellt normalerweise elektrische Lösungen für die Bergbauindustrie her. Mitte März hat die staatliche Gesundheitsbehörde das Unternehmen kontaktiert und gefragt, ob es helfen könnte, Beatmungsgeräte für die Behandlung von Covid-19 Patienten herzustellen. Sofort wurde ein Team von Ingenieuren mobilisiert, um an dem Projekt zu arbeiten. Schon 18 Tage später war der erste Prototyp verfügbar.

An Ampcontrol wurde jetzt der Auftrag vergeben, eine Reihe von Vorserien-Beatmungsgeräten für umfangreiche klinische Tests zu bauen. Bei der Bekanntgabe der Vergabe des Beatmungsgeräte-Auftrages an Ampcontrol sagte die NSW Premierministerin, Gladys Berejiklian, sie sei zuversichtlich, dass bei einem erfolgreichen Abschluss der Prototyp-Vorserienphase die Beatmungsgeräte Patienten in Australien und der ganzen Welt helfen könnten.

​Wussten Sie schon? Mechanische Beatmung stellt nicht nur sicher, dass ein Patient genügend Sauerstoff erhält, sondern hilft auch dabei, das Kohlendioxid, ein Abgas, aus den Lungen zu befördern. Eine Person, die nicht atmen kann, behält Kohlendioxid im Körper, das toxische Werte erreichen kann.

Die Beatmungsgeräte sind mit industriellen Komponenten ausgestattet, unter anderem mit dem Druckluftzähler SD0550 von ifm, der eigentlich für den industriellen und nicht den medizinischen Gebrauch entwickelt wurde. Er hilft, den Luftdruck, der entsteht, wenn der Patient ein- und ausatmet, zu kontrollieren. Er wurde wegen seiner schnellen Reaktionszeit und Genauigkeit ausgewählt. Besonders wichtig für Geräte für den medizinischen Gebrauch ist die Reinigungsfähigkeit: so kann der SD0550 auch einfach desinfiziert werden.

ifm hat somit einen wichtigen Beitrag bei der Überwindung der Covid-19 Pandemie durch das Beatmungsgeräte-Projekt von Ampcontrol geleistet.


Vorteil Lichtlaufzeitmessung

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Im Vergleich zu Triangulation sind PMD #Sensoren flexibler in der Positionierung und bieten zuverlässigere Messergebnisse.

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Die Abstandssensoren mit Photo-Misch-Detektor- (PMD) Technologie der Baureihe OGD haben sich in der Praxis bei unseren Kunden als vielseitige Problemlöser für herausfordernde Bedingungen bewährt. Denn durch die Kombination aus Lichtlaufzeitmessung (ToF: Time of Flight), Hintergrundausblendung und der Auswertung des Reflektionsgrades, liefern sie auch dann noch stabile und präzise Ergebnisse, wenn herkömmliche Triangulationssensoren bereits versagen. In Applikationen mit schwach reflektierenden, mehrfarbigen oder glänzenden Oberflächen erkennt der OGD die Objekte sicher. Auch wenn diese aus extrem schrägen Ausrichtungswinkeln erkannt werden müssen. Zudem werden Störeinflüsse im Umfeld, wie Bewegungen, Spiegelungen und schlechte Lichtverhältnisse dabei zuverlässig ausgeblendet. Verschmutzungen auf der Linse erkennt der Sensor per Reflektionswert und signalisiert eine notwendige Reinigung. Durch diese Eigenschaften trägt der Sensor zu einer hohen Prozesssicherheit bei.

Die Vorteile eines PMD-Abstandsensors:

  • erkennt schwach reflektierende Objekte
  • erkennt mehrfarbige Objekte
  • erkennt Objekte aus schrägen Erfassungswinkeln
  • erkennt Objekte trotz Hintergrundspiegelungen und -bewegungen

PMD-Sensoren für Qualitätsprüfung und Förderbandsteuerung

Der OGD Long-Range wird meist in der Förder- und Verpackungsindustrie, Lebensmittelindustrie oder Metallbearbeitung und Maschinenbau eingesetzt. Dort nimmt er z.B. Qualitätschecks bei transparenten Klebestreifen oder verschiedenfarbigen Dichtungen über den Reflektionswert vor. Im Material Handling kann die Förderband-Stopp-Funktion mit zunächst reduzierter Geschwindigkeit beim durch mehrere Schaltpunkte umgesetzt werden. Zudem können Objekte hinsichtlich Qualität und Produktmaß bewertet werden.

 

PMD-Sensoren für präzise Erfassung von Kleinstteilen Der OGD Precision wird meist im Error-Proofing oder in der Robotik und Handhabungstechnik zur Qualitätssicherung bei sogenannten Inline Quality-Checks eingesetzt und erkennt dort präzise und zuverlässig die korrekte Position, Lage und Qualität kleiner glänzende oder schwarzer Bauteile, wie z.B. O-Ringen oder Zahnrädern. So können Montagefehler innerhalb der laufenden Produktion, also weit vor den abschließenden Qualitätschecks erkannt werden und die Risikominimierung von Anlagenstillständen oder Chargenausfällen optimiert werden. Für die vollautomatisierte Herstellung elektronischer Geräte ist eine Objekterfassung aus verschiedenen Winkeln existenziell und kann mit dem OGD erreicht werden


Applikationsbericht: Sensorik unterstützt Knäckebrot-Produktion in Schweden

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Mehr Schweden geht nicht: Bei der Suche nach einem typisch schwedischen Produkt stößt man sofort auf Knäckebrot. In Leksand befindet sich Schwedens größter Hersteller des traditionellen runden Knäckebrots. Mit dabei: ifm als Automatisierungsspezialist.

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Das Unternehmen „Leksands Knäckebröd“ wurde 1920 gegründet und befindet sich heute noch in 4. Generation in Familienbesitz. Während die Rezepturen nach rund 100 Jahren noch unverändert sind, so ist der Produktionsprozess heute ein völlig anderer. Die Produktion erfolgt automatisiert nach neuestem Stand der Technik. Damit die Anlagen jederzeit reibungslos laufen, überwachen unterschiedlichste Sensoren den Produktionsprozess – von der Zuführung der Zutaten bis hin zum Warenausgang.

Peter Joon, Geschäftsführer bei Leksands Knäckebröd: „Wir verwenden viele unterschiedliche Sensoren, da dies eine sehr moderne Produktion und ein sehr automatisierter Prozess ist. Um die hohe Produktivität von 99,6 % aufrechtzuerhalten, benötigen wir Sensoren, denen wir vertrauen können. Aus diesem Grund verwenden wir heute viele Sensoren von ifm. Sie haben eine sehr gute Qualität und funktionieren sehr gut mit unseren Anlagen.“

Lars Ohlner, Automatisierungstechniker bei Leksands Knäckebröd ergänzt: „Wir verwenden Produkte von ifm, weil sie einfach zu konfigurieren und kostengünstig sind, sie funktionieren einfach gut. Wir verwenden hauptsächlich optoelektronische und kapazitive Sensoren und auch einige Strömungssensoren. Damit erreichen wir eine hochgradige und wirkungsvolle Automatisierung und damit einen zuverlässigen Fertigungsprozess.“

Viele weitere Infos finden Sie auf unserer Homepage!


ifm-Vision-System für UniversalRobots verfügbar

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#Robotik: Plug-and-Play-Integration des 3D-Vision-Sensors dank neuentwickelter Software möglich

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Universal Robots (UR) aus Dänemark ist weltweiter Vorreiter im Bereich modularer und kosteneffizienter Leichtbauroboter. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen stellen sich kollaborierende Roboter nach dem Baukastensystem individuell zusammen, die Hand in Hand mit dem Fachpersonal zusammenarbeiten. Für diese Roboter gibt es zahlreiche Einsatzmöglichkeiten. Sie übernehmen zum Beispiel Pick-and-Place-Aufgaben im Bereich Palettierung und Verpackung oder Tätigkeiten im Bereich Montage oder Maschinenbeschickung.

3D-Vision-Sensor von ifm als UR+ Solution Ergänzt wird der Roboter-„Baukasten“ durch Komponenten anderer Hersteller, die von Universal Robots auf ihre Kompatibilität hin getestet und zertifiziert wurden. Das können zum Beispiel Greifer, Sensoren, Aktoren oder Vision-Systeme sein. Als einer der weltweit führenden Anbieter von Automatisierungslösungen stellt ifm seinen 3D-Vision-Sensor O3D als Systemkomponente im UR-Modulsystem zur Verfügung. Kernstück des Sensors ist ein 3D-Kamerachip. Er erzeugt mittels PMD-Technologie (= Photo-Misch-Detektor) und Lichtlaufzeitmessung ein 3D-Bild. Die Auflösung des PMD-Bildsensors beträgt 176 mal 132 Bildpunkte. Zu jedem einzelnen der 23.232 Bildpunkte berechnet der Sensor einen präzisen Abstandswert – bis zu 25 Mal in der Sekunde. Anders als bei Laserscannern sind im ifm-3D-Sensor keine beweglichen Teile verbaut. Das macht ihn besonders robust, klein, leicht und kostengünstig. Auch die Auswertung des Bildes erfolgt im Sensor selbst, sodass keine weiteren Komponenten ergänzt werden müssen.

URCaps Plugin zur einfachen Integration Zur einfachen Integration des 3D-Vision-Sensors hat das Danish Technological Institute (DTI) zusammen mit ifm das Software-Plugin „URCap“ entwickelt, welches neben dem Interface selbst auch mit einer leicht zu bedienenden grafischen Benutzeroberfläche aufwartet. URCap ermöglicht damit als Plug-and-Play-Lösung die direkte Kommunikation des ifm-Sensors mit der Robotersteuerung. Der besondere Nutzen liegt in der einfachen Usability: Der Anwender braucht keine komplexe Programmierung vornehmen, lediglich Parametrierungen sind erforderlich. Diese können dank nahtloser Softwareintegration komfortabel über das UR-Bedienterminal eingelernt werden.

Greifernavigation Nach dem Einlernen lässt sich der O3D-Sensor perfekt für Greifernavigation nutzen. Er erkennt die Objektposition, auch bei bewegten Objekten, und übermittelt diese an die Robotersteuerung, die den Greifer steuert. Das System ist geeignet, eckige, runde, aber auch unregelmäßige Formen zu erkennen und neben der Position ihres Schwerpunkts auch Anzahl und Abmessungen der erfassten Objekte an eine Steuerung zu übergeben.

Fazit: Mit dem perfekten Zusammenspiel aus leistungsstarker Hardware und einfach zu bedienender Software ist es dem Anwender nun möglich, führende Vision-Sensorik einfach in seine Greifer-Applikation von Universal Robots zu implementieren.


Auf Geschwindigkeitsrausch mit weltweit schnellstem Serien-E-Boot

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Mit stolzen 89 km/h stellte das elektrisch betriebene #Sportboot aus Wangen im Allgäu einen #Weltrekord auf. Damit der Adrenalinkick nicht mitten im See endet, zeigt das #BasicDisplay CR0451 von ifm stets relevante Systemdaten an.

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Die Hersteller nennen ihr Liebling auch den „Wave Cutter“, weil er sich mit atemberaubender Geschwindigkeit durch die Wellen schneidet. SAY GmbH liefert mit ihrem SAY 29E Runabout Carbon eine Sportskanone, die bis zu 500 PS (elektrisch!) leisten kann. Mit einer Batteriekapazität von 120 kW/h ist eine Reichweite von 50 km garantiert.

Mit der SAY 29E ist der Nervenkitzel auch in Seeregionen gestattet, auf denen Verbrennungsmotoren verboten sind – so etwa in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz.

Um beim Rauschzustand nicht überraschend liegenzubleiben, zeigt das CR0451 von ifm stets die verfügbare Restreichweite sowie den aktuellen Systemstatus an. Je nach Lichtverhältnissen wechselt es zwischen Tag- und Nachtmodus, damit Bootsführer stets eine klare Sicht auf den Stand der Dinge haben. Das BasicDisplay dient außerdem zur Einstellung verschiedener Lademodi sowie zur Anzeige von sämtlichen für den Betrieb relevanten Daten wie Temperaturen, Drehzahlen und Spannungen.

Die SAY 29E Runabout Carbon von SAY GmbH wurde in Wangen im Allgäu in Kooperation mit der österreichischen Firma Kreisel entwickelt, die das gesamte Antriebspaket liefert. Der Rumpf der SAY 29E besteht zu hundert Prozent aus Carbon: ein leichtgewichtiger Werkstoff mit hoher Festigkeit und Steifigkeit. Somit bringt der nackte Rumpf lediglich 380 Kilogramm auf die Waage. Voll ausgestattet wiegt die SAY 29E rund 1.950 kg.


Hohe Präzision bei Kugler durch ifm Sensoren

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Die Firma Kugler GmbH in Salem stellt seit über 30 Jahren luft- und hydrostatisch gelagerte #Präzisionsmaschinen her. Damit ihre #Drehmaschinen zuverlässig arbeiten, vertraut sie auf Sensoren von ifm.

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Die Trommeldrehmaschinen von Kugler GmbH sind weltweit sehr gefragte Produkte zur hochgenauen Bearbeitung von rotations-symmetrischen Werkstücken wie Trommeln und Walzen. Mit einer ultrahohen Präzision auf Mikrometerbasis lassen sich beispielsweise kleine Gewindeschrauben herstellen. Doch auch ring- und spiralförmige Nutenstrukturen können mit den Drehmaschinen produziert werden.

Das Modell TDM-1600 ist ein hydrostatisches, ölgelagertes Mehrachsensystem, das eine Spitzenweite von 1600 Millimetern mitbringt. Die Ultrapräzisionsmaschine wurde speziell zur Produktion von optischen Mikrostrukturen entwickelt und arbeitet mit Diamantwerkzeugen auf Walzen.

Solche Trommeldrehmaschinen kommen aber auch zum Einsatz, Prägemastern für Kunststofffolien, Bildschirme und Hintergrundbeleuchtungen Anwendung herzustellen.

Damit die Trommeldrehmaschinen nicht den Geist aufgeben, stattet Kugler GmbH den TDM-1600 mit ifm-Sensoren aus. Der Füllstandsensor LK8122 sowie der Drucksensor PQ7809 überwachen unter anderem den Öldruck des Hydroaggregats. Damit soll rechtzeitig verhindert werden, dass das Aggregat ausfällt. Sollte es nicht mehr funktionieren, beliefe sich der Schaden auf einen sechsstelligen Bereich.

Bildbeschreibung: Der Drucksensor PQ7809 von ifm hat den Öldruck beim TDM-1600 ständig im Blick. Bild: © Kugler GmbH


ifmErwischt: ifm Sensoren im neuen Reinraumlabor von pmd

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Das nagelneue Reinraumlabor der ifm-Tochter pmdtechnologies ag wird für die Entwicklung und Tests der #3D-Bild- und #Abstandssensoren von pmd genutzt. Zur Funktionsüberwachung der #Druckluftanlage und der #Vakuumpumpe sind Sensoren von #ifm im Einsatz.

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Nach dem Umzug an den neuen Unternehmensstandort The SUMMIT hat auch das Reinraumlabor der pmdtechnologies ag seinen Betrieb wieder aufgenommen. Das nach neusten Standards eingerichtet und ausgestattete Labor wird für die Entwicklung und Tests der 3D-Bild- und Abstandssensoren von pmd genutzt, die auch in diversen Produkten von ifm zum Einsatz kommen. Zur Funktionsüberwachung der installierten Druckluftanlage und der Vakuumpumpe des Reinraums kommen natürlich ifm-Sensoren zum Einsatz. Die Daten, welche die ifm-Drucksensoren PQ3834 (für Druckluft) und PQ3809 (für Vakuum) liefern, werden für den Betrieb der vollautomatischen Waferprober der Firma Accretech und dem Pick & Place Handler der Firma esmo für die Endtests von pmd-Sensoren benötigt. Zusätzlich werden elf ifm-Strömungssensoren SD6050 verwendet, mit deren Hilfe der Verbrauch der Anlage über die Laufzeit ausgewertet werden kann und um eventuelle Leckagen zu identifizieren.

IO-Link zur Anbindung an Online-Dashboard

Mithilfe des AL1940-IO-Link Masters von ifm in Verbindung mit einem Edge Controller netPi (einer industrietauglichen Version des Raspberry Pi der Hilscher Gesellschaft für Systemautomation mbH) werden die Daten via IoT Ethernet-Kanal (Y-Weg) über einen Node.js Webserver in Kombination mit Node-RED an ein übersichtliches Dashboard ausgegeben, das eine einfache Überwachung der jeweiligen Zustände erlaubt bzw. bei Auffälligkeiten eine Warnung über diverse auswählbare Kommunikationskanäle, in diesem Fall per E-Mail ausgibt. Zusätzlich ist ein Datenlogger implementiert (netPI), der über einen FTP-Server die Verbrauchsdaten inkl. Zeitstempel im CSV-Datenformat zu Verfügung stellt.

Node-RED basiert auf dem Konzept des „flow-based programming" (FBP), damit lassen sich komplexe Datenströme übersichtlich visuell darstellen und programmieren (per JavaScript) und in Blöcken einteilen. Somit wird auch nicht-Informatikern die Möglichkeit gegeben, in überschaubarer Zeit komplexe IoT Anwendung zu realisieren.

Der Aufbau und die Kombination dieser Komponenten zeigen ein spannendes Applikationsbeispiel als Systemlösung unter dem Gesichtspunkt der Industrie 4.0 und stellt am Standort The SUMMIT ein Paradebeispiel für die digitale Sensorkommunikation dar.


ifmErwischt: ifm-Sensoren im Einsatz beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt

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Nachhaltige #Zementproduktion: Kann Solarenergie die fossilen Energieträger ablösen? Eine Simulation des ersten Herstellungsschrittes verlief jedenfalls erfolgreich - überwacht von #Sensoren von ifm.

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Solarforscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben für den Produktionsprozess von Zement untersucht, wie Solarenergie fossile Energieträger ersetzen kann. Zu diesem Zweck wurde im Solarsimulator am DLR-Institut für Solarforschung in Köln der erste Schritt der Herstellung, die Erhitzung und Kalzinierung von Zementrohmehl, in einem Drehrohrofen erfolgreich getestet.

Mit dabei: ifm-Sensoren! Die Sensoren des Typs KI5 überwachen einen typischen kritischen Bereich zur „leer" und „zu leer"-Meldung.

Der obere ifm-Sensor signalisiert, dass die Hälfte des Materials verarbeitet wurde. Der untere ifm-Sensor würde abschalten, wenn er kein Material mehr erkennt. Dies ermöglicht die Vorbereitung auf das Ende des Experiments, um eine Überhitzung und Beschädigung des Reaktors zu vermeiden. Ziel der Kampagne war es, den zuverlässigen und mehrstündigen Betrieb des Reaktors über mehrere Tage verteilt zu demonstrieren. Das Rohmaterial wurde dazu im Drehrohrofen mit unterschiedlichen Flussraten bis zu einer Temperatur von 1000 Grad Celsius erhitzt und kalziniert. Dabei gelang es den Wissenschaftlern, erhitztes Zementrohmehl in derselben Produktqualität herzustellen wie es mit konventionellen Reaktoren möglich ist. Schon gewusst? Zement ist eines der am häufigsten verwendeten Güter weltweit und der wichtigste Baustoff unserer Zeit. Seine Produktion erfordert hohe Temperaturen, die überwiegend durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe erzeugt werden. Ein nachhaltiger Vorgang dieses Prozesses würde somit einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von globalen Emissionen bewirken.


ifmerwischt: "TheSmiler" und ifm

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"The Smiler", die #Achterbahn mit den meisten Überschlägen weltweit, bietet grenzenlosen Fahrspaß gepaart mit innovativer Technik - darunter induktive #Näherungsschalter von ifm.

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Während der Osterferien in England besuchte ein ifm-Kollege Englands beliebtesten Freizeitpark "Alton Towers".

Natürlich durfte eine Fahrt auf "The Smiler", einer 2013 eröffneten Stahlachterbahn des Herstellers Gerstlauer Amusement Rides GmbH aus Münsterhausen, nicht fehlen.

Während andere Fahrgäste schon mit Spannung die weltweit meisten Überschläge erwarteten, entdeckte er an den Sicherheitsbügeln ifm-Sensoren. Genauer induktive Näherungsschalter der Bauform IN.

Die ifm-Sensoren dienen der Überwachung der Mindestschließposition der Sicherheitsbügel.

Übrigens: In den Fahrgeschäften von Gerstlauer Amusement Rides GmbH sind sehr häufig ifm-Sensoren verbaut. Zwei aktuelle Beispiele – die im Frühjahr/Sommer 2019 eröffnet werden - sind der Infinity Coaster Walibi Rhône-Alpes (Frankreich) – Mystic und dem Infinity Coaster Bobbejaanland (Belgien) - Fury.


Effizient und innovativ: Lufthansa setzt auf CO2 Trockeneisreinigung - und ifm!

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Ein sauberer Motor funktioniert besser, benötigt weniger #Kraftstoff und weniger #Wartung. Statt herkömmlicher Motorwaschverfahren setzt die Lufthansa auf Effizienz - unter anderem mit ifm- #Sensoren.

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Copyright Foto: Lufthansa Technik

Bereits seit 2007 nutzt Lufthansa eine eigens entwickelte effiziente Technik für Triebwerkswäschen das, wasserbasierte Reinigungsverfahren Cyclean® (ein Kunstwort aus den beiden Wortbestandteilen „cycle“ und „clean“). Durch ein Abwassersammelsystem garantiert es eine saubere und sichere Erfassung des verschmutzten Wassers ohne negative Auswirkungen auf die Umwelt. Das regelmäßige Waschen eines PW1100 Triebwerks mit Cyclean® spart beispielsweise bis zu 80t CO2-Emissionen pro Jahr.

In dieser Applikation spielen einige ifm-Sensoren eine Rolle:  

Unter anderem sind je zwei O3M261 sowie O2M200 mit einem Switch E2M250 verbaut. Sie dienen der Positionierung am Triebwerk und dem Übertragen des Videobildes auf das CR1201 12" Display, welches auch im Video zu sehen ist. Hier werden die entsprechenden Triebwerksdaten / Abmaße zum Positionieren hinterlegt und ausgewählt.

m Schaltschrank / hinter dem Display ist zudem eine ifm-Steuerung CR7032 versteckt. Diese steuert das Verfahren des Tisches und der beiden Rohre. Zum Einsatz kommen darüber hinaus Näherungsinitiatoren, Endlagenschalter und ein O1D100.

Zuverlässig im Winter ebenso wie im Sommer

An mittlerweile über 40 Stationen wurden weltweit bislang schon mehr als 90.000 Wäschen durchgeführt. Triebwerke werden zukünftig auch mit CO2-Trockeneis gereinigt, denn Lufthansa hat mit der Cyclean® Trockeneis Technik ein einzigartiges, effizientes und Wasser sparendes Waschsystem für Triebwerke entwickelt und ermöglicht somit erstmals Wäschen bei Außentemperaturen unterhalb des Gefrierpunkts. Damit können Triebwerke an 365 Tagen im Jahr überall auf der Welt gewaschen werden.

Weitere Infos sowie einen Applikationsfilm finden Sie hier:


ifmErwischt: Induktive Näherungsschalter im ifm-Truck

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Als Roadshow-Exponat wird der ifm-Truck in naher Zukunft so etwas wie ein fahrender #Messestand sein. Das Schmuckstück ist natürlich auch mit ifm- #Sensoren bestückt, die beim Einklappen der zusätzlichen Flächen arbeiten.

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„Durch unseren ifm-Truck erreichen wir ein nie dagewesenes Level an multimedialer Präsentation“, so Markus Metzmacher vom ifm-Messe-Team.

Die 15 Quadratmeter große Ausstellungsfläche kann durch zwei ausfahrbare Ausschübe auf bis zu 40 Quadratmeter erweitert werden. Dank der induktiven Näherungsschalter erkennen die Ausschübe auch, wann sie beim Einfahren stehenbleiben sollen.

Die Inneneinrichtung des ifm-Trucks besteht aus zwei Stockwerken. Während in der unteren Etage ifm-Produktpräsentationen digital ebenso wie in Form von Hardware stattfinden werden, dient das Obergeschoss (18 Quadratmeter) als Veranstaltungsraum, in dem 15 Gäste an Seminaren, Tagungen oder Schulungen teilnehmen können.

Der ifm-Truck bietet Kunden unter anderem die Möglichkeit, IO-Link selbst zu erfahren.  Außerdem wird ein 98 Zoll großer Bildschirm als Multimedia-Bibliothek eingerichtet.

Der ifm-Truck zog schon auf der Hannover Messe 2019 alle Blicke auf sich.

Wann der Lastwagen für die Roadshow auf Reisen gehen kann? Ab Juli wird der ifm-Truck bei verschiedenen Events, Messen und Kundenveranstaltungen eingesetzt.

Wussten Sie schon: Die Zugmaschine stammt vom Hersteller Colani. Insgesamt rollen nur drei Lkws dieses Typs auf den Straßen Europas.

Alle Bilder aus dem Inneren des Trucks gibt es auf unserer Website!


ifmerwischt: Holz, Leidenschaft und ifm

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Zu Besuch bei Freunden in Sankt Augustin entdeckt ein ifm-Kollege gleich vier ifm- #Sensoren: Wo? In einer #Sägemaschine im #Sägewerk Buchen.

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„Da denkt man mal nicht an die Arbeit, weil man das Wochenende Freunde in Sankt Augustin besucht, und stolpert gleich über insgesamt vier ifm-Sensoren", so der ifm-Kollege, dem wir diese  Entdeckung zu verdanken haben. In dem Sägewerk Buchen in Sankt Augustin sind in einer Sägemaschine, welche die Baumstämme auf die richtige Größe zur Weiterverarbeitung bringt, gleich vier ifm-Sensoren verbaut.

Drei induktive Sensoren erfassen die richtige Position des Bedienhebels, des Schutzbleches und der Säge. Ein Drucksensor der Baureihe PK mit Schaltpunkteinstellung kontrolliert den richtigen Druck mit dem die Säge das Holz zerteilt.


ifmErwischt: ifm-Display im Kanalreinigungsfahrzeug

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Dank des ifm-Displays werden Vorgänge einfach und übersichtlich dargestellt. Wie auch beim Fettabsaugen aus Fettabscheidern.

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Viele von Ihnen kennen das Problem mit der Fettentsorgung nach dem Kochen von Zuhause. In gastronomischen Betrieben gibt es genau das gleiche Problem, nur in viel größeren Ausmaßen. Damit Fette, Speiseöle und Küchenabwasser nicht in das Grundwasser gelangen, haben gastronomische Betriebe sogenannte Fettabscheider, die Fette, Speiseöle und Küchenabwasser aus dem Abwasser filtern und zunächst aufbewahren. Diese Fettabscheider sind nach einiger Zeit voll und müssen zudem laut geltenden Gesetzen alle vier Wochen geleert werden.

Darüber hat die Kabel1-Sendung „Achtung Kontrolle" berichtet und zwei Kanalbetriebsmitarbeiter bei ihrer Arbeit begleitet. Ein ifm-Kollege entdeckte in der Sendung vom 21.03.2019 das ifm-Display.

In den Kanalfahrzeugen der Stadt Hannover dienen die Displays der einfachen Übersicht des Abpumpprozesses. Über einen 50 Meter langen Schlauch können bis zu 7000 Liter Fett und verunreinigtes Wasser in den Kanalwagen abgepumpt werden. Das Display zeigt den Prozess des Fettabpumpens an und zeigt somit auch, wann der Fettabscheider geleert ist und der Vorgang beendet ist.

Nachdem das Kanalfahrzeug befüllt wurde, fährt es in die örtliche Kläranlage, in dem das abgepumpte Fett in einen Faulbehälter gelangt. Hier hilft das Display ebenfalls und zeigt an, wann der Tank des Fahrzeuges entleert und für neue Einsätze bereit ist.

© Bild. „Achtung Kontrolle“ kabel eins


Wissen zum Frühstück: EtherCAT Seminar in Südafrika

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Vom 10. bis 17. Oktober 2018 fanden die EtherCAT #Breakfast Seminars in Südafrika statt. Die ifm-Unternehmensgruppe ist einer der Sponsoren und gleichzeitig Mitglied der EtherCAT Breakfast Technology Group.

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Die halbtägigen Seminare konzentrieren sich explizit auf die EtherCAT Technologie und ihre Anwendungen. Eine detailierte Einführung in die Technologie gehört ebenso dazu wie anwenderorientierte Präsentationen, die von der Installation und Fehlersuche bis hin zum reibungslosen Übergang von klassischen Feldbussystemen zu EtherCAT reichen. Alle Seminarinhalte beziehen sich auf den praktischen Einsatz von EtherCAT sowie die Vorteile der Technologie im Vergleich zu herkömmlichen Feldbussystemen.  

Das Sponsoring beinhaltet die Möglichkeit, die EtherCAT-Produkte und die Technologie zu fördern.

Funktion und Zusammensetzung der EtherCAT Technology Group (ETG):

Die ETG ist eine globale Nutzerorganisation, in der sich Hersteller von EtherCAT-Geräten, Technologieanbietern und Anwender zusammengeschlossen haben, um EtherCAT voranzubringen. Die Feldbusorganisation hat 5030 Mitgliedsfirmen.


Gemeinsames Seminar von ifm und der National Kaohsiung University

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Am 26. September 2018 haben ifm #Taiwan und der Fachbereich Electrical Engineering an der National Kaohsiung University of #Science and #Technology ein gemeinsames Seminar abgehalten, um #Industrie40 und verwandte Themen zu diskutieren.

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In diesem Seminar wurde Wissen über Industrie 4.0 und den neusten Stand zum künftigen Trend der Smart Factory mit allen Beteiligten ausgetauscht.

An diesem Tag haben der Niederlassungsleiter von ifm Taiwan, Ying-Hao Kao und weitere Kollegen von ifm das Seminar geleitet und Fachwissen vermittelt. Der Vorsitzende des Fachbereichs Electrical Engineering, Gao, Zongda, brachte auch einige Studenten mit zu den Veranstaltungen, damit sie lernen und an den Diskussionen teilnehmen konnten. Professor Du, Guoyang, Professor You, Yuancheng und der Dozent Yang, Haoqing kamen auch ins Seminar, um allen Teilnehmern eine Studie zum Thema Industrie 4.0 vorzustellen.

Mit diesem Seminar möchte ifm den Studenten des Fachbereichs Electrical Engineering Einblicke in das Thema Industrie 4.0 vermitteln. Für die vielversprechenden Studenten war es ebenfalls eine großartige Gelegenheit, einen Blick auf die Industrie in Taiwan zu blicken. Wir hoffen, dass wir mehr und mehr Menschen animieren können, sich für diesen Bereich mit unbegrenzten Möglichkeiten zu begeistern.


Als Smart Partner of SmartFactory in Korea

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Vom 5. bis zum 7. September fand in Changwon im Süden von Korea die Messe Smart Factory statt und mit dabei war auch ifm Korea! Durch die Teilnahme konnte ifm Korea ihre Position von einem Sensorhersteller hin zu einem "Partner für Smart Factory" im Markt

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Vom 05. Bis 07. September nahm die ifm-Gruppe als Smart Partner bei der Smart Factory in Changwon teil.

Die gleiche Messe wie jetzt vom 5. bis 7. September in Changwon, im Süden von Korea, wurde bereits im Juni in Seoul (Konferenz und Ausstellung Smart Factory) abgehalten – viele große Hersteller waren bei beiden Events dabei.

Viele Menschen, die sich für die Smart Factory und damit verbundene Themen interessieren, besuchten den ifm-Messestand und Herr Sunghan Kim, ein ifm-Kollege, präsentierte vor einem großen Publikum eine ifm-Lösung für Smart Factory.

Diese sehr bekannten Veranstaltungen sind wichtige Meilensteine für die ifm-Gruppe in Korea und haben maßgeblich zur Entwicklung von einem Sensorhersteller zu einem "Partner für Smart Factory" beigetragen.

 


Erwischt: ifm im Rennsport

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ifm-Sensoren sind auch im Rennsport anzutreffen: Beispielsweise im #TimeAttack-Rennwagen.

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Erwischt: #ifm im #Rennsport

Temperaturmessung, Öldrucküberwachung oder "Flatshift" mit dem IF - im „Time Attack“-Rennwagen sind zahlreiche ifm-Sensoren verbaut. Schon seit jeher bietet sich der Motorsport als Entwicklungsspielwiese für Techniker und Ingenieure an. In diesem Fall geht es um den „Time Attack“-Rennwagen. Das Auto, ein Nissan Silvia, wurde in den letzten 8 Jahren für den Rennsport aufgebaut und stets weiterentwickelt. 2016 gewann der Wagen mit 3 Siegen in 4 Wertungsläufen die „German Time Attack Masters" in der Pro-Klasse. In dem Wagen verbaut sind zahlreiche ifm-Sensoren, die unterschiedliche Applikationen und Funktionen realisieren.

Temperaturmessungen mit TM

Temperatursensoren vom Typ TM51 und TM99 überwachen die Öltemperaturen in Getriebe und Hinterachsdifferential. Sie warnen rechtzeitig vor Überhitzung des Antriebsstranges. Hier können im Rennbetrieb durchaus Temperaturen von bis zu 120° C bzw. 140° C auftreten, welche erheblichen Verschleiß verursachen. Die Temperaturen werden auf einer kleinen Anzeige von tecomotive (2x PT100, 2x 0-10V Eingänge) im Sichtfeld des Fahrers angezeigt.

Öldrucküberwachung mit dem PT

Ein PT9543 misst den Motoröldruck am Ölfiltergehäuse. Der Analogausgang ist parallel auf die tecomotive-Anzeige und das Motorsteuergerät aufgelegt. Dort ist eine eigens erstellte Kennlinie (Öldruck in Abhängigkeit von Motordrehzahl) hinterlegt. Wird sie unterschritten, aktiviert das Steuergerät eine Drehzahl- und Ladedruckbegrenzung, um den Motor z. B. vor einem Lagerschaden zu schützen. So auch bereits bei einer Testfahrt geschehen: Geringer Ölstand bei hoher Querbeschleunigung führte dazu, dass der Motor in den Notlauf geschaltet wurde. Die Datenaufzeichnung zeigte einen Einbruch des Öldrucks um wenige Zehntelsekunden, gemessen vom Drucksensor PT.

Trockenlaufschutz mit dem KQ

Die Ansaugluft erhitzt sich durch den Verdichtungsvorgang im Turbolader stark. Um sie der Leistung wegen entsprechend abzukühlen, wird in Abhängigkeit von Lufttemperatur und Gaspedalstellung ein Wasser- / Alkohol-Mix aus dem Wischwasserbehälter auf den in der Fahrzeugfront montierten Ladeluftkühler gesprüht.

Ein außen am Behälter montierter KQ6002 ist mittels Relais zwischen Motorsteuergerät und Wischwasserpumpe geschaltet und schützt diese vor Trockenlauf.

„Flatshift" mit dem IF

Hintergrund des am Kupplungspedal montierten induktiven Kplus-Sensors IF ist die Zeitersparnis beim Gangwechsel mittels „Flatshift". Der mit bis zu 160.000 upm drehende Turbolader verliert den Großteil seiner Drehzahl, wenn beim Schaltvorgang die Drosselklappe geschlossen und ein Schubumluftventil geöffnet werden muss, um den sonst vor der geschlossenen Drossel anstehenden Ladedruck abzublasen. Wird nach dem Gangwechsel durch Betätigung des Gaspedals die Drosselklappe wieder aufgerissen, muss der Turbolader den Ladedruck neu aufbauen, was im Rennsport wertvolle Zeit kostet. Durch Bedämpfung des Sensors mittels einer am Kupplungspedal montierten Aluminium-Schaltfahne wird die Zündung unterbrochen. Somit ist der Antriebsstrang für diesen Moment lastfrei, obwohl das Gaspedal weiterhin am Boden ist. Die Drosselklappe steht weit offen und der Turbolader verliert nur wenig Drehzahl.

Traktionskontrolle

Da mit dem Heckantrieb besonders auf nasser Fahrbahn Vorsicht geboten ist, wird hier auf eine programmierbare Traktionskontrolle des nachgerüsteten Motorsteuergerätes zurückgegriffen. Es vergleicht die Raddrehzahlen der Vorder- und Hinterachse und reduziert über den Zündwinkel die Leistung, wenn die Hinterachse schneller dreht als die Vorderachse. Die Empfindlichkeit ist über ein Potentiometer einstellbar. Zur Raddrehzahlerfassung dient an der Vorderachse das Hall-Signal der ABS-Sensoren. Dieses Signal ist an der Hinterachse jedoch zu sensibel. Abhilfe schafft ein induktiver M12-Sensor, der die Antriebswelle abtastet. Die zur Vorderachse unterschiedliche Frequenz kann im Steuergerät einfach „geteacht" werden.

 


Mehr als nur eine Signalleuchte zur Zustandsüberwachung

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Flexibel konfigurierbare Signalleuchte mit erstklassiger Sichtbarkeit, moderner LED-RGB-Technologie sowie äußerst langer Lebensdauer​

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Mehr als nur eine Signalleuchte:

 

  • Erstklassige Sichtbarkeit
  • Moderne LED-RGB-Technologie – lange Lebensdauer, reduzierte Lagerhaltung
  • Verschiedene Modi per IO-Link oder Einstellmenü konfigurierbar
  • Auch als Standard-Variante mit digitalen Eingängen erhältlich
  • Einfache Montage

Hohe Performance Überall in Fabriken an Maschinen, Fördersystemen und Anlagen dienen Signalleuchten zur Zustandsanzeige oder als Warnmelder. Die innovativen ifm-Signalleuchten bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Signalleuchten und sind deshalb auch für anspruchsvolle Applikationen geeignet.

Flexibel anpassbar Generell müssen Signalleuchten an die Applikation angepasst werden. Anstatt verschiedenfarbige Module umständlich aneinander zu schrauben, bietet die neue LED-RGB-Technologie die Möglichkeit, die Signalleuchte mittels IO-Link oder per Einstelltaste bedarfsgerecht anzupassen (z. B. Dauerlicht, Blinklicht, Blitzlicht, verschiedene Farben, Sirene). Das reduziert die Variantenvielfalt und Lagerhaltung.

Varianten Die Signalleuchte DV15xx besitzt digitale Eingänge und ist am Gerät mittels Einstelltaste konfigurierbar. Die Signalleuchte DV25xx ist ohne Einstelltaste per IO-Link ansteuer- und einstellbar.

Für anspruchsvolle Umgebungen An der glatten Oberfläche des Leuchtenkörpers haften weder Wasser noch Staub. Dadurch können keine Verschmutzungen anhaften. Die Sichtbarkeit der Signallleuchte ist somit langfristig gesichert. Keine metallischen Komponenten wie Schrauben oder Stecker liegen frei. Damit sind die Leuchten besonders für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie sowie im medizinischen, pharmazeutischen oder chemischen Bereich geeignet.

Optimal sichtbar Die patentgeschützte Technologie schafft einen starken Kontrastunterschied zwischen Lichtfleck der LED und der Umgebung. Dies bietet dem Anwender gerade bei Fremdlicht, z. B. in der Nähe von großen Hallenfenstern, eine optimale Sichtbarkeit.

Lange Lebensdauer Auf Grund der eingesetzten LED-Technologie verfügt die Signalleuchte über eine sehr lange Lebensdauer.

Anpassbar Dank LED-RGB-Technologie ist die Signalleuchte individuell anpassbar (Dauerlicht, Blinklicht, Blitzlicht, verschiedene Farben). Das reduziert Variantenvielfalt und Lagerhaltung. Die Leuchte kann in unterschiedliche Betriebsmodi gebracht werden, z. B. einem Analogmodus zur Visualisierung von Füllständen. Für die Sirene sind 7 verschiedene Signaltöne einstellbar.

Einfache Montage Im Lieferumfang ist ein Sockel zur Montage enthalten. Zusätzlich ist eine Variante mit Montagefuß erhältlich, welcher eine erhöhte Anbringung ermöglicht. Dieser Montagefuß ist um 90 Grad verdrehbar, sodass eine Wandmontage ohne weiteres Zubehör möglich ist. Darüber hinaus ist Zubehör für Pole-Mounting erhältlich.

Alle Informationen zur Signalleuchte unter:

 


Software Solutions by ifm

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Software, Hardware, Beratung und Umsetzung aus einer Hand. Die Hardware- und Softwarekomponenten ermöglichen eine direkte Vernetzung aller angeschlossenen Sensoren und Aktoren mit einem lokalen Server über ein Ethernet-Netzwerk.

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Industrie 4.0 – der neue Trend in Fertigungsbetrieben – die Vision intelligenter, weltweiter Vernetzung und Kommunikation des produzierenden Gewerbes. Die ifm-Unternehmensgruppe bietet hier mit dem LINERECORDER Framework die perfekte Lösung. Gestalten Sie Ihre Fertigungsprozesse transparenter, optimieren Sie Ihre Produktion und organisieren Sie Ihre Qualitätssicherung!

ifm entwickelt und liefert standardisierte und praxisgerechte Software-Module, die Sie unterstützen, noch leistungsfähiger zu werden. Angefangen bei der Entstehung der Daten in den Sensoren mit digitalem IO-Link als Eingangssignal, über definierte Gateways und ohne Eingriff in die bestehende IT-Unternehmensstruktur.


ifm setzte Lila-Licht-Zeichen zum Weltfrühchentag

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Am Freitag, den 17. November 2017 war Welt-Frühchen-Tag. Über die Landesgrenze hinweg wurden an diesem Tag die Frühgeburt und ihre Folgen thematisiert.

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Jährlich werden in Deutschland ca. 60.000 Kinder zu früh geboren: Das bedeutet, jedes 10. Kind ist ein „Frühchen". Frühgeborene sind die größte Kinderpatientengruppe Deutschlands und dennoch werden die Probleme und Risiken für die weitere Entwicklung dieser Kinder nicht in entsprechendem Maße wahrgenommen.

Auf Initiative der Elternberatung „Frühstart"/Bunter Kreis der Kinderklinik I am Universitätsklinikum Essen (UK Essen) haben sich viele Unternehmen - unter anderem auch ifm - und andere Institutionen in Essen an der Aktion „Purple of Preemies" beteiligt, um auf die „Frühgeburtlichkeit" aufmerksam zu machen und ein Zeichen zu setzen. So erstrahlte am 17. November mit Einsetzen der Dunkelheit das Glückaufhaus in Lila – der offiziellen Farbe des „Welt-Frühchen-Tags".

Die Idee zur Beleuchtung von exponierten Gebäuden auf der ganzen Welt stammt ursprünglich von der amerikanischen Organisation March of Dimes und erfreut sich eines immer größer werdenden Zuspruchs. Auch in Deutschland erstrahlten bereits das Heidelberger Schloss auf Initiative des Heidelberger Elternvereins "Das Frühchen" e.V. und das Bettenhochhaus der Charité am Abend des 17.11. in der Farbe Lila.

Die Illumination des Glückaufhauses ist ein weiteres schönes Zeichen für das Engagement von ifm - und das weltweit.


ifm-Sensoren in der Windenergie

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Für die Betreiber von Windenergieanlagen ist eine hohe Anlagenverfügbarkeit extrem wichtig, da Reparaturen oder der Austausch von Komponenten sehr aufwendig und dadurch sehr kostenintensiv sind. ifm bietet ein spezifisches Sortiment für diesen Bereich.

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Die Windenergie spielt bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energieträgern eine zentrale Rolle. Windenergieanlagen werden in allen Klimazonen der Erde betrieben – auf See (offshore), in Küstennähe und im Binnenland (onshore). Sie sind oftmals extremen Umwelteinflüssen ausgesetzt, wie z. B. Salzwasser oder Temperaturschwankungen.

Für die Betreiber von Windenergieanlagen ist eine hohe Anlagenverfügbarkeit extrem wichtig, da Reparaturen oder der Austausch von Komponenten sehr aufwendig und dadurch sehr kostenintensiv sind. ifm bietet ein spezifisches Sortiment an Positionssensoren, Prozesssensoren und Diagnosesystemen. Induktive Sensoren mit hoher EMV-Festigkeit und einem großen Betriebstemperaturbereich werden in Kombination mit sicheren Drehzahlwächtern beispielsweise zur Drehzahlüberwachung der Generatoren eingesetzt. An Hydraulikaggregaten und Zentralschmieranlagen gewährleisten Druck-, Füllstand- und Temperatursensoren die zuverlässige Medienversorgung. Öl-Feuchtesensoren und Partikelmonitore überwachen die Qualität der eingesetzten Öle und Schmierstoffe. Ein spezieller Rotorlock-Sensor meldet, ob der Rotor bei Wartungsarbeiten gegen unbeabsichtigtes Drehen verriegelt wurde.

Windenergieanlage Direct Drive

Die Windenergie ist in vielen Ländern einer der größten und wichtigsten Säulen in der Energiewende. Moderne Windkraftanlagen, WKA oder auch WEA genannt, sind im onshore- sowie offshore-Bereich sehr häufig zu finden. Getriebelose Windkraftanlagen mit Direktantrieb, oder auch Direct Drive genannt, sind meist mit einem Ringgenerator ausgestattet. Der Generator ist direkt mit dem Rotor verbunden und somit kommen diese Anlagen ohne Getriebe aus. Der Generator ist im Aufbau durch seine geringe Drehzahl größer ausgelegt. Hier gibt es verschiedene Konzepte, die sich im Aufbau, Durchmesser, Generatortiefe sowie in der Frequenz des erzeugten Stromes unterscheiden.


Fahrerassistenzsysteme für mobile Arbeitsmaschinen

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3D-Rückraumüberwachung nach hinten und 3D-Kollisionserkennung nach vorne. Fahrerassistenzsysteme für mobile Arbeitsmaschinen auf der „Mobile Machines“ im live-Test

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3D-Rückraumüberwachung nach hinten und 3D-Kollisionserkennung nach vorne – Teilnehmer der Fachtagung „Mobile Machines“ konnten sich bei der Fachtagung „Mobile Machines“ am 16. und 17. Mai 2017 in Karlsruhe von der smarten Funktionalität des O3M-Sensors überzeugen.

Vor der einmaligen Kulisse der denkmalgeschützten Säulen der Karlsruher Stadthalle hatten Interessierte in den Pausen die Möglichkeit den Sensor in Aktion kennen zu lernen. Bei der Fahrt wurden die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten des 3D-Assisstenzsystems zur Automatisierung und Fahrerunterstützung mobiler Arbeitsmaschinen deutlich.

Auf den zukünftigen Anzeigedisplays werden die Kamerabilder und Prozesswerte angezeigt und ermöglichen so eine sichere Umfeldüberwachung. Die automatische Umschaltung und gleichzeitige Anzeige mehrerer Kamerabilder übernimmt hierbei der ifm Videosplitter.

Neben diesem Anwenderbeispiel des Fahrerassistenz-Systems, stellte ifm an einem eigenen Stand seine innovativen Lösungen für Fahrzeuge und mobilen Arbeitsmaschinen vor. Zum Programm zählen Sensoren für Motion Control und Sicherheitstechnik.


3D/2D-Sensor für mobile Arbeitsmaschinen

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Die 3D Smart Camera ist das erste 3D-Sensorsystem mit integrierter 2D-Kamera. Es gibt das Videobild mit in Echtzeit eingeblendeten Grafiken, Symbolen oder Texten aus.

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Augmented Reality: Mobile 3D Smart Camera mit Overlay-Funktion

  • 3D-Sensorsystem mit integrierter 2D-Kamera und Overlay-Funktion
  • Anzeige von Warnmeldungen und Markierung von Hindernissen im Livebild
  • Signalverarbeitung im Sensor, keine externe Prozesseinheit erforderlich
  • Einfache Einstellung mittels ifm Vision Assistant

Augmented Reality Die 3D Smart Camera ist das erste 3D-Sensorsystem mit integrierter 2D-Kamera. Es gibt das Videobild mit in Echtzeit eingeblendeten Grafiken, Symbolen oder Texten aus. Diese sind entweder vom integrierten Fahrerassistenzsystem oder von der Maschinensteuerung per CAN getriggert. Somit hat der Anwender auf dem Kamerabild alle relevanten (Warn-) Hinweise stets im Blick.   

Assistenzsystem integriert Neben dem 3D- und 2D-Bildsensor ist auch eine komplette Auswertung im Sensorsystem integriert, welche dem Anwender ein autarkes Assistenzsystem zur Kollisionsvermeidung zur Verfügung stellt. Die Einrichtung erfolgt in wenigen Schritten über die PC-Software ifm Vision Assistant. Neben einem analogen Videoausgang besitzt die Smart Camera auch eine CAN- und Ethernet-UDP-Schnittstelle, über die das System in kritischen Situationen auch selbständig Warnsignale ausgeben kann. 


Neue IO-Link-Master verbinden intelligente Sensorik jetzt auch im Hygienebereich

Neue IO-Link-Master verbinden intelligente Sensorik jetzt auch im Hygienebereich

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Extra für die Lebensmittelindustrie hat ifm electronic neue IP-69K-Feldmodule mit vier oder acht IO-Link-Ports und voller V1.1-Funktionalität entwickelt.

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Die dezentralen IO-Link-Master dienen als Gateway zwischen intelligenten IO-Link-Sensoren und dem Feldbus. Master und Device sind mit der Software LR Device bequem konfigurierbar. Auf Wunsch schickt der integrierte „LR AGENT EMBEDDED“ die Prozesswerte direkt, ohne Umwege über die SPS, an ERP-Systeme. Einfach ist zudem der Sensoranschluss über Standard-M12-Verbindungsleitungen.

Robuste Feldbusmodule für anspruchsvolle Applikationen

Die intuitive Software LR DEVICE findet alle IO-Link-Master im Netzwerk und erstellt eine Übersicht über die gesamte Anlage. Dazu werden alle angeschlossenen Sensoren mit den jeweiligen Parametern dargestellt. Somit ist eine Parametrierung aller Sensoren im System von zentraler Stelle aus möglich. Besonders für den Einsatz direkt in Nassbereichen der Lebensmittelindustrie wurde ein spezieller Gehäusewerkstoff entwickelt, der die hohe Dichtigkeit nach IP 69K bietet. Die halogen- und silikonfreien Werkstoffe und Produktionsverfahren sind identisch mit denen der ifm-Verbindungsleitungen der bewährten Produktreihe ecolink EVF. Diese Technologie garantiert zuverlässige und dauerhaft dichte M12-Verbindungen. Neben hochwertigen, speziell auf diese Anwendungen abgestimmten Materialien sorgt darüber hinaus eine intensive Überwachung während und nach der Fertigung für höchste Qualitätsstandards. Mit dem neuen IO-Link-Master ist der Anwender auch im Hygienebereich schon jetzt für Industrie 4.0 bestens gerüstet.


ifm und SAP intensivieren die Zusammenarbeit im Internet der Dinge

ifm und SAP intensivieren die Zusammenarbeit im Internet der Dinge

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Die ifm-Gruppe, einer der weltweit führenden Sensor-Spezialisten, hat eine Sensor Cloud auf Basis der SAP Cloud Plattform sowie des SAP Leonardo Portfolios entwickelt.

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Der Hersteller von maßgeschneiderten Lösungen in den Bereichen Sensorik, Steuerung- und Messtechnik bietet künftig eigene IoT-Applikationen auf dieser Grundlage an. Damit steht für die Industrie 4.0 eine komplette IT-(Informationstechnologie)-OT (Operational Technologie)-Integration von überwachten und parametrierenden Geräten direkt in die Geschäftsprozesse der ifm- und SAP-Kunden zur Verfügung. Diese Ankündigung machten SAP und ifm im Rahmen der Hannover Messe, die vom 24. bis zum 28. April stattfindet.

ifm und SAP bilden überdies eine enge Entwicklungskooperation, um die End-to-End-Lösung zukünftig zu erweitern. Die QOSIT Informationstechnik GmbH, ein Unternehmen der ifm-Gruppe, übernimmt für ifm die Cloud-Dienstleistungen. Mit diesem Schritt führt ifm als Sensor- und Industrie-4.0-Lösungshersteller die Cloud-basierte Verwaltung großer Sensor- und Aktor-Netzwerke ein.

Immer noch sind 95 Prozent der von Sensoren erzeugten Daten für IT-Systeme nicht verfügbar. Die IoT-Lösung der beiden Unternehmen stellt nun den sicheren Datenaustausch zwischen Sensoren und der SAP Cloud Plattform und den nachgelagerten SAP-Systemen sicher. Auf Basis dieser Daten werden Analysen durchgeführt, die dabei helfen, operative Geschäftsprozesse effizienter auszuführen. Die Datenhoheit bleibt dabei weiter beim Kunden. Sicherheitsmerkmale wie eine End-to-End-Verschlüsselung und Zertifikatsmanagement bilden die grundlegende Vertrauensbasis.

Die Softwarekomponente „Shop Floor Integration – SFI“ aus dem Hause GIB, ebenfalls der ifm-Gruppe zugehörig, ermöglicht den Datenaustausch zwischen einem SAP-System und der heterogenen Welt der Sensoren, Steuerungen und Maschinen. Die Vorteile dieser Komponente liegen beispielsweise in der Verarbeitung von echtzeitnahen Informationen aus der Produktion in der SAP-Manufacturing-Lösung sowie in einer bedarfsgerechten vorausschauenden Instandhaltung des Systems.

Michael Marhofer, Vorstandsvorsitzender der ifm-Gruppe, weist darauf hin: „Es ist ifm besonders wichtig, dass wir unseren Kunden nicht nur eine sichere, sondern auch eine vertrauenswürdige Lösung bieten wollen. In Zusammenarbeit mit SAP können wir das sicherstellen.“

„Mit ifm haben wir den Partner für offene Automatisierungstechniken wie I/O-Link gewonnen.“ sagt Tanja Rückert, Executive Vice President für die Business Unit IoT & Digital Supply Chain bei SAP. „Sensoren sind die einzige Informationsquelle in den Werkshallen. Die Kombination von Geschäftslogik und Maschinendaten eröffnet Möglichkeiten, viele Geschäftsprozesse komplett neu zu denken und zu optimieren.“


CAD-Daten Kostenlos und ohne Anmeldung downloaden

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Die Bereitstellung von CAD-Daten der eigenen Produkte ist für die ifm ein weiteres kundenorientiertes Serviceangebot. Sie möchten die Einzelkomponenten Ihrer Anlagen einfach und schnell in Ihre Konstruktionspläne einfügen können.

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Die Bereitstellung von CAD-Daten der eigenen Produkte ist für die ifm ein weiteres kundenorientiertes Serviceangebot. Sie möchten die Einzelkomponenten Ihrer Anlagen einfach und schnell in Ihre Konstruktionspläne einfügen können. Ab sofort bietet die ifm dazu einen kostenlosen Download der gängigen CAD-Formate an, und das ohne Anmeldung. Geben Sie die Artikelnummer Ihres Gerätes (z. B. AC auf der ifm-Website ein. Auf der Datenblattseite finden Sie unter dem Bild die Auswahlmöglichkeit CAD. Im dem Fenster stehen Ihnen dann die 2D-Formate DWG und DXF und die 3D-Formate SAT und STP als ZIP-Datei zum Herunterladen zur Verfügung. Die Neuheiten, welche auf der Hannovermesse gezeigt wurden, sind nun auch abrufbar. Wir hoffen Sie so bei Ihrer Planungsarbeit unterstützen zu können. Ihr ifm Team