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Produktkosten für Rohre, Bleche, Coil, Draht, Stangen und andere Halbzeuge simulieren

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Mit dem neuen Material-Simulators der costdata GmbH lassen sich mit wenigen Klicks Produktkosten für Rohre, Bleche, Coil, Draht, Stangen und andere Halbzeuge simulieren — für jede Mengenstaffel und für jede produktionsrelevante Region der Welt.

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Keine halben Sachen!


Von Datenqualität und dem neuen Material-Simulator

Die beeindruckende Präzision der Produktkostenkalkulation bei der costdata basiert auf zwei wesentlichen Säulen: der hohen Qualität der costdata-Marktdaten und der ständigen Optimierung der costdata® calculation im Hinblick auf die Anforderungen der Anwender. „Wir haben seit der Pandemie, also seit mehr als zwei Jahren, unsere Kapazität in der Datenrecherche mehr als verdoppelt“, erklärt Geschäftsführer Frank Weinert, „nur so sind wir, insbesondere in herausfordernden Zeiten, in der Lage, unseren Anspruch auf höchste Präzision zu erfüllen.“ 


Signifikante Verbesserung der Datenqualität

Unsere Datenrechercheure verfügen über profunde Fertigungskenntnisse und kaufmännisches Knowhow, sie verbessern die Datenqualität im Grunde täglich. Da pandemische und politische Herausforderungen den Blick auf belastbare, langfristige Tendenzen trüben, setzen wir bei der costdata-Datenrecherche verstärkt auf Handarbeit. Wir greifen auf Primärdaten aus Angeboten von Produzenten und Lieferanten zu, sichten Börsennotierungen in London, Shanghai, Chicago, Delhi, Tokio usw. Hinzu kommen individuelle Kostendaten aus Automobilindustrie, Maschinenbau, Medizintechnik und schließlich Metadaten, statistische Erhebungen, amtliche Register usw. Diese historische anmutende Arbeitsweise sorgt auch in unruhigen Zeiten für eine verlässliche, aktuelle Entscheidungsbasis.


Der neue Material-Simulator

Mit dem aktuellen Release veröffentlichten wir eine neue, runderneuerte Version unseres Material-Simulators für Metall und Kunststoff, die perfekt mit den costdata-Marktdaten harmoniert. Mit diesem Tool lassen sich mit wenigen Klicks Produktkosten für Rohre, Bleche, Coil, Draht, Stangen und andere Halbzeuge simulieren — für jede Mengenstaffel und für jede produktionsrelevante Region der Welt.


Schnelle, gute Entscheidungen für Menge und Region

Auf die Auswahl des gewünschten Materials aus den über 32.800 Legierungen der costdata-Metalldatenbank folgt die Eingabe des Halbzeugs, des konkreten Typs, der Bearbeitung und ggf.  weiterer Parameter wie Wandstärke und Dichte. Durch die Bestimmung der Region zeigen sich  Preisunterschiede je nach Produktionsort, durch Wahl der Mengenstaffel jene für relevante Rabatte. Mit wenigen Klicks lässt sich das beste Ergebnis für ein bestimmtes Halbzeug ermitteln.


Fertigungskenntnisse machen den Unterschied

„Es macht sich nun bezahlt, dass wir tief in den Produktionsprozessen stecken“, sagt Frank Weinert. „Mit diesem Knowhow und der nimmermüden Akribie bei der Datenbeschaffung erreichen wir mit dem Material-Simulator eine Präzision, die selbst mich manchmal erstaunt.“


Cost Engineering heißt das neue Zauberwort

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Bedingt durch Rohstoffknappheit und Lieferengpässe streben viele Unternehmen danach, Cost Engineering möglichst schnell in ihrem Betrieb einzuführen, um nicht den Anschluss an ihre Mitbewerber zu verlieren.

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Beim Cost Engineering geht es darum, das gesamte Unternehmen in den Prozess der Kostenoptimierung (Gewinnmaximierung) einzubinden. Im Kern des Interesses steht die kritische Betrachtung des gesamten Lebenszyklus` eines Produktes — von der Beschaffung des Rohmaterials über Fertigung und Montage bis zu den Gemeinkosten. Das klar definierte Ziel ist die Identifikation von Kostentreibern bzw. Einsparpotentialen zur Kostenoptimierung bzw. Gewinnmaximierung.

Bedeutung des Cost Engineerings wird zunehmend sichtbar

Schon seit 2018 referiert Vertriebsleiter Tobias Uding über dieses Thema an verschiedenen Hochschulen. „Unser Geschäftsführer Frank Weinert und ich hatten 2018 engen Kontakt zur Hochschule Koblenz“, erinnert sich der Sales Consultant der costdata GmbH, „im Rahmen dessen entstand die Idee zu einer regelmäßigen gemeinsamen Veranstaltung zum Thema „Cost Engineering““.

Praktische Ansätze

In seinen Vorträgen skizziert Tobias Uding die Herausforderungen, die bei der Einführung von Cost Engineering in Unternehmen entstehen: „Man braucht eine abteilungsübergreifende, strategische Denkweise mit Blick auf den gesamten Prozess. Nur wenn Cost Engineering in einem Unternehmen eine zentrale Rolle erhält, sind nachhaltige Einsparungen und Unternehmenserfolg möglich.“

 

Der Erfolg der initialen Veranstaltung in Koblenz erregte Aufsehen und führte den Sales Consultant der costdata schließlich als Referent zur FH Dortmund, zur HS München, zur TH Ingolstadt und zur TH Nürnberg. „Ich nehme bei den Veranstaltungen mit Freude wahr, welche Bedeutung Cost Engineering inzwischen erlangt hat“, verrät der leidenschaftliche Handballer, „wir diskutieren aktuelle Herausforderungen des Marktes wie CO2-Kosten, Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit.“

 

Die Bedeutung von Kostentransparenz?

Man bespräche aber auch die Fragilität der Lieferketten und die deutsche Ohnmacht hinsichtlich der momentanen Energieversorgungsproblematik. Es sei eine absolute Bereicherung aktuelle Entwicklungen mit den Studenten zu diskutieren und deren Blick auf die Welt zu erfahren. „Wir freuen uns immer, wenn wir junge Menschen für das Thema Cost Engineering sensibilisieren können“, sagt Tobias Uding, „die Bedeutung von Kostentransparenz und strategischer Beschaffung wird sich in den kommenden Jahren noch deutlich steigern. Und wir halten es für wichtig, dass wir diese Nachricht kommunizieren.“


Einsparpotentiale für Metall und Kunststoff mit dem Material-Simulator erkennen

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Mit dem aktuellen Release veröffentlichten wir eine neue, runderneuerte Version unseres Material-Simulators für Metall und Kunststoff, die perfekt mit den costdata-Marktdaten harmoniert. Mit diesem Tool lassen sich mit wenigen Klicks Produktkosten für Rohre, Bleche, Coil, Draht, Stangen und andere Halbzeuge simulieren — für jede Mengenstaffel und für jede produktionsrelevante Region der Welt.

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Die beeindruckende Präzision der Produktkostenkalkulation bei der costdata basiert auf zwei wesentlichen Säulen: der hohen Qualität der costdata-Marktdaten und der ständigen Optimierung der costdata® calculation im Hinblick auf die Anforderungen der Anwender. „Wir haben seit der Pandemie, also seit mehr als zwei Jahren, unsere Kapazität in der Datenrecherche mehr als verdoppelt“, erklärt Geschäftsführer Frank Weinert, „nur so sind wir, insbesondere in herausfordernden Zeiten, in der Lage, unseren Anspruch auf höchste Präzision zu erfüllen.“ 

 

Signifikante Verbesserung der Datenqualität 

Unsere Datenrechercheure verfügen über profunde Fertigungskenntnisse und kaufmännisches Knowhow, sie verbessern die Datenqualität im Grunde täglich. Da pandemische und politische Herausforderungen den Blick auf belastbare, langfristige Tendenzen trüben, setzen wir bei der costdata-Datenrecherche verstärkt auf Handarbeit. Wir greifen auf Primärdaten aus Angeboten von Produzenten und Lieferanten zu, sichten Börsennotierungen in London, Shanghai, Chicago, Delhi, Tokio usw. Hinzu kommen individuelle Kostendaten aus Automobilindustrie, Maschinenbau, Medizintechnik und schließlich Metadaten, statistische Erhebungen, amtliche Register usw. Diese historische anmutende Arbeitsweise sorgt auch in unruhigen Zeiten für eine verlässliche, aktuelle Entscheidungsbasis.

 

Der neue Material-Simulator 

Mit dem aktuellen Release veröffentlichten wir eine neue, runderneuerte Version unseres Material-Simulators für Metall und Kunststoff, die perfekt mit den costdata-Marktdaten harmoniert. Mit diesem Tool lassen sich mit wenigen Klicks Produktkosten für Rohre, Bleche, Coil, Draht, Stangen und andere Halbzeuge simulieren — für jede Mengenstaffel und für jede produktionsrelevante Region der Welt.

 

Schnelle, gute Entscheidungen für Menge und Region 

Auf die Auswahl des gewünschten Materials aus den über 32.800 Legierungen der costdata-Metalldatenbank folgt die Eingabe des Halbzeugs, des konkreten Typs, der Bearbeitung und ggf. weiterer Parameter wie Wandstärke und Dichte. Durch die Bestimmung der Region zeigen sich Preisunterschiede je nach Produktionsort, durch Wahl der Mengenstaffel jene für relevante Rabatte. Mit wenigen Klicks lässt sich das beste Ergebnis für ein bestimmtes Halbzeug ermitteln.

 

Fertigungskenntnisse machen den Unterschied

„Es macht sich nun bezahlt, dass wir tief in den Produktionsprozessen stecken“, sagt Frank Weinert. „Mit diesem Knowhow und der nimmermüden Akribie bei der Datenbeschaffung erreichen wir mit dem Material-Simulator eine Präzision, die selbst mich manchmal erstaunt.“


Zugriff auf Marktdaten via SAP PLC - Product Lifecycle Costing

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Die costdata GmbH ist offizieller Partner von SAP, einem der weltweit führenden Anbieter von ERP-Software (Enterprise Resource Planning). „Unser wesentlicher Erfolgsfaktor ist das tiefe Verständnis des Themas Cost Engineering“, sagt Frank Weinert, Geschäftsführer der costdata GmbH, „seit über 25 Jahren erheben und pflegen wir weltweite Marktdaten und entwickeln punktgenaue Module zur Produktkostenkalkulation. Wir freuen uns sehr, dass nun auch SAP-User von unseren Lösungen profitieren.“

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costdata Marktdaten für SAP-Kunden

Die costdata entwickelte für das SAP-Produkt PLC (Product Lifecycle Costing) zwei Lösungen. Beim SAP PLC greift der Benutzer auf die costdata Markdaten zu. Diese Datenbank enthält weltweit erhobene und mindestens monatlich aktualisierte Benchmarkdaten zu Löhnen und Gehältern, Arbeitsplatzkosten und Maschinen, Materialpreisen, Standortfaktoren und Gemeinkostenstrukturen. Die schnelle und genaue Kalkulation von Produktkosten auf Basis der costdata Marktdaten erspart Zeit für eigene Datenerhebungen, überprüft die Wettbewerbsfähigkeit und optimiert die Kostenstruktur des Unternehmens.

costdata Marktdaten und costdata App als kongeniale Partner

Bei der zweiten Lösung nutzt der SAP-User über die costdata Marktdaten hinaus die „Should Costing Solution App“, die costdata in das SAP PLC integrierte. Bei dieser Software profitiert der User von einer Vielzahl hochfunktionaler Module, die auch ohne Expertise in Fertigungs- und Produktionsprozessen eine transparente Produktkostenkalkulation ermöglichen. Standortverlagerungsmodul, Kostentreiberanalyse, Produktvergleichsanalyse, Taktzeitrechner, Maschinenstundensatzrechner, Werkzeugkostenschätzung, Parametric Estimation usw. bieten präzise Ergebnisse auf Knopfdruck und unterstützen Geschäftsführung, Einkauf, Controlling, Entwicklung und Vertrieb bei strategischen Unternehmensentscheidungen.

Fortwährende Anpassung an SAP-Kunden

„Wir sind sehr stolz und glücklich über unsere Silberpartnerschaft mit SAP“, resümiert Frank Weinert, „Durch diese Partnerschaft erhalten unsere Mitarbeiter vollen Zugriff auf neueste Developer Tools, aktuelle Software-Versionen und umfassende Fortbildungsangebote. Das wird uns dabei unterstützen, unsere Software und Services noch besser an die Bedürfnisse und Erwartungen von SAP-Usern anzupassen. Wir sind fest davon überzeugt, dass unsere Marktdaten nicht nur im SAP Life-Cycle-Module (PLC) von großer Relevanz sind.“


Produktkostenanalyse bei Preiserhöhungsforderung wegen Verteuerung von Rohstoffen

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Ereignisse wie die Corona-Pandemie oder Kriege können immer wieder die Entwicklungen auf den Rohstoffmärkten bestimmen. Dies kann dazu führen, dass hohe Rohstoffpreise und Energiekosten die Gewinnerwartung der Unternehmen erheblich hemmen können. Produzenten geben Preiserhöhungen an ihre Abnehmer weiter. Aber sind die geforderten Preiserhöhungsforderungen der Produzenten bzw. Lieferanten auch gerechtfertigt? Oder steht die Anhebung in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Verteuerung?

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Wir rechnen gerne für Sie nach

Sollten Sie sich einer Preiserhöhungsforderung gegenübersehen, erstellen wir Ihnen gerne eine transparente und umfassende Produktkostenanalyse für Ihre Produkte. Wir beschäftigen Fertigungsspezialisten und Kostenanalytiker und sind in der Lage Produktkosten nahezu jedes Produkts zu kalkulieren. Allein in der Pandemiezeit führten wir mehr als 300 Projekte zur Überprüfung von Preiserhöhungsforderungen erfolgreich durch. Mit unserer selbst entwickelten Kalkulationssoftware costdata® calculation und den integrierten costdata® market data (weltweiter Marktführer), errechnen wir für Sie, ob Preiserhöhungsforderungen gerechtfertigt sind oder nicht.

Rohmaterialanteil bestimmt die Preissteigerung

Ein Beispiel: Nehmen wir an, das Rohmaterial verteuert sich um 20%. Wie viel teurer wird dann das fertige Produkt? Das hängt entscheidend davon ab, wie viel Prozent der Produktgesamtkosten das Rohmaterial ausmacht. Der Anteil bewegt sich je nach Produkt zwischen 20% und 80%, je nach Höhe der Fertigungstiefe. Besteht ein Produkt nur aus einem kostengünstigen Fertigungsschritt, ist der Materialanteil sehr hoch. Sind mehrere komplexe Arbeitsschritte nötig, sinkt der Materialanteil und der Fertigungskostenanteil steigt. Dies bedeutet, dass der Einfluss, den die steigenden Rohstoffkosten auf den Preis eines Produkts ausüben, bei verschiedenen Produkten sehr unterschiedlich hoch ausfällt.

Bestimmung des Materialanteils

Wollen wir kalkulieren, in welcher Dimension eine Preiserhöhung gerechtfertigt ist, wenn sich der Rohmaterialpreis um 20% erhöht, müssen wir den Rohmaterialanteil im betreffenden Produkt analysieren. Wir erstellen einen Kostensplitt und bestimmen die Kostenanteile von Materialkosten, Fertigungskosten und Gemeinkosten.

Mit diesem Cost Breakdown lassen sich die aktuellen, durch die Materialpreiserhöhung bedingten Materialkosten errechnen (Materialgewicht x Materialpreis = Materialkosten). Hat sich an Ihrem Produkt nur der Materialpreis geändert, können Sie an dieser Stelle den gerechtfertigten Produktpreis errechnen, in dem Sie Fertigungskosten und Gemeinkosten hinzuaddieren.

Bestimmung der Fertigungskosten

Wollen Sie den Produktpreis ganz genau bestimmen und auch die Fertigungskosten detailliert betrachten, benötigen Sie eine Expertise in der Produktfertigung. Welche Fertigungsschritte führe ich mit welcher Maschine durch und wie lange dauert die Fertigung eines Teils (Zykluszeit)? Welche Lohnkosten fallen an? Und welche Rüstkosten?

Bestimmung der Gemeinkosten

Bleibt noch die Bestimmung der Gemeinkosten des Lieferanten. Was kosten also Logistik, Vertrieb, Verwaltung etc.? Wettbewerber setzen zur Berechnung häufig auf pauschale Beaufschlagungen als Prozentwert auf die Herstellkosten. Das führt zu einer Genauigkeit von etwa 80%. Wir greifen in unseren costdata® Marktdaten auf marktgerechte Gemeinkosten der Lieferanten je Kostenstelle bezogen auf Branche, Region und Umsatzgröße zu. Mit unseren Daten liegen wir fast 100 % richtig.  


Mehr als klassische Kostenrechnung

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Das Kölner Unternehmen costdata GmbH und das Münchner Start-Up worldwatchers GmbH beginnen ab Mai 2021 eine Zusammenarbeit im Bereich des Cost Engineerings. Zweck der Kooperation ist die Bereitstellung von „CO2-Daten“, die innerhalb einer Parallelkalkulation zur klassischen, währungsbasierten Produktkostenrechnung in costdatas Kostenkalkulationssoftware angeboten werden sollen.

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Beide Unternehmen tragen damit den aktuellen Entwicklungen in der Automobilindustrie, geprägt durch das Thema „E-Mobilität“ in Verbindung mit dem Beschleuniger „Corona“, Rechnung.

 

Die costdata GmbH sieht sich als Anbieter der klassischen Produktkostenkalkulation zunehmend mit umweltorientierten Fragen konfrontiert.  Kalkulationslösungen erfordern einen zweigleisigen, parallelen Lösungsansatz, um auch die Kosten der Produktherstellung auf Nachhaltigkeits- und Umweltebene beurteilen zu können. Mit der worldwatchers GmbH, die sich bereits seit 2019 mit der Erhebung und Analyse von CO2-Daten beschäftigt und innerhalb kürzester Zeit mit ihren Software- und Datenbanklösungen auf dem Markt Aufsehen erregt hat, gewinnt sie einen kompetenten Partner auf diesem Gebiet.

 

„CO2-Kosten rücken in den Fokus. Uns erreichen Anfragen, die den CO2-Kosten-Ansatz bereits als zentrales Element in den Mittelpunkt der Softwareauswahl stellen. Diesen Bedürfnissen, wie auch Herausforderungen wollen wir uns stellen. Mit worldwatchers bleiben wir unserer Philosophie treu, einen dynamischen und flexiblen Partner an unsere Seite zu holen, der in der Lage ist, mit großer Expertise, schnell und kundenorientiert Lösungen anzubieten“, so Geschäftsführer Frank Weinert.

 

„Mit costdata haben wir einen Partner, der, ebenso wie wir, auf den Bottom-Up-Ansatz spezialisiert ist. Die Zusammenarbeit eröffnet uns die große Möglichkeit, unsere Daten in eine seit über 20 Jahren erfolgreiche Software einzubinden. Gemeinsam können wir uns in der höchsten Liga des Cost Engineerings platzieren“, so CEO Michael Kochs.

 

Die worldwatchers GmbH ist ein aufstrebender Anbieter von Software, Daten und Datenbanken mit Fokus auf „CO2-Kosten“. Die costdata GmbH ist mitführend in der klassischen Produkt- und Servicekostenkalkulation (Bottom-Up) und weltweiter Marktführer im Bereich des Kalkulationsdatenangebots.


Mehr Wert für internationale Kunden

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Das Kölner Unternehmen costdata GmbH und die im schweizerischen Zug ansässige Unternehmensberatung execuFACT GmbH starten mit Jahresbeginn eine Kooperation. Ziel ist, die internationalen Kunden im Bereich Kostenanalyse noch umfassender zu betreuen.

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In dieser Zusammenarbeit übernimmt die costdata GmbH den Bereich des „Cost & Value Engineerings“.

Mit dem Hintergrund von über 20 Jahren Erfahrung in den verschiedensten Branchen im Bereich der detaillierten Kostenkalkulation von Produkten und Dienstleistungen, unterstützen die costdata-Kostenspezialisten die Partnerschaft gezielt mit Trainingsangeboten sowie individuell konzipierten Workshoptätigkeiten. Die execuFACT GmbH ergänzt das gemeinsame Angebot, indem Kunden in Restrukturierungsprozessen, Organisationsneuausrichtungen, aber auch im Interim & Operation Management unterstützt werden.

„Strukturelle und personelle Optimierung, gepaart mit dem richtigen Wissen, Daten und Tools: Eine höchsteffiziente und interessante Kombination, die für Kunden auf sämtlichen internationalen Märkten einen Mehrwert darstellt. Wir helfen Kunden, für die Zukunft organisatorisch und kostenorientiert besser aufgestellt zu sein“, äußern sich die beiden Verantwortlichen Frank Weinert (costdata) und Gustav Greyling (execuFACT).

Die costdata GmbH ...

ist mitführend in der klassischen Produkt- und Servicekostenkalkulation (Bottom-Up) und weltweiter Marktführer im Bereich des Kalkulationsdatenangebots. Die Softwareprogramme und Datenbanken von costdata werden in den Bereichen Vertrieb, Controlling, Einkauf und Entwicklung angewendet. costdata kalkuliert aber auch als Dienstleister im Auftrag wettbewerbsfähige Produkt- und Dienstleistungspreise und bietet ein umfangreiches Schulungsprogramm unter anderem mit Aus- und Weiterbildungen für Kostenanalytiker.

Die execuFACT GmbH...

ist eine Unternehmensberatung mit den Schwerpunkten „Mergers & Acquisition“ (Functional design of FACT – Finance, Accounting, Controlling & Tax, Project Management), „Transformation“ (Operational Performance Improvement, Restructuring, Cost Programs) und “Transition” (Interim Management, Project Lead, Operation Management).


Top-Down und Bottom-Up aus einem Guss

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Das Kölner Unternehmen costdata GmbH und die shouldcosting GmbH in Rapperswil (Schweiz) kooperieren. Ziel der Kooperation ist der Ausbau der gemeinsamen Aktivitäten im Bereich Cost & Value Engineering.

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Beide Unternehmen führen damit ihre Bestrebung fort, mit kombinierten und innovativen Lösungen Mehrwert für die global tätigen Kostenanalysten anzubieten. „Die Zusammenarbeit unserer Unternehmen wird einen Innovationsschub in der hybriden Kostenkalkulation zur Folge haben. Die Integration der Softwarekomponenten wird bereits mit Hochdruck vorangetrieben. Wir freuen uns und sind uns einig, dass durch diese Kooperation eine Kombination von Produkten und Leistungen entsteht, mit der wir bestehende und potenzielle Kunden noch besser unterstützen können“ betonen die Geschäftsführer der beiden Unternehmen, Frank Weinert (costdata) und Hans-Peter Gysel (shouldcosting).

Die enge Zusammenarbeit der Unternehmen hat entscheidende Vorteile. Die Kunden der costdata GmbH profitieren von den exzellenten Data-Mining-Algorithmen und dem Know-how in der automatisierten Kostenkalkulation mit Machine Learning. Die Anwender der costdata können schon in diesem Jahr durch ein neues Modul 3D-CAD-Daten in die Software costdata® calculation einlesen, wodurch die Erstellung und Aktualisierung von Kalkulationen substanziell beschleunigt werden kann. Die Kunden der shouldcosting GmbH haben Zugriff auf die umfassenden und erprobten Marktdaten für Bottom-Up-Kalkulationen und das fundierte Wissen der costdata-Experten.

Das Schweizer Unternehmen shouldcosting GmbH ist Marktführer für automatisierte Kalkulationen mit Machine Learning. Die costdata GmbH, Deutschland, ist mitführend in der klassischen Produkt- und Servicekostenkalkulation (Bottom-Up) und weltweiter Marktführer im Bereich des Kalkulationsdatenangebots.


Elektronikkalkulation auf neuem Niveau

Elektronikkalkulation auf neuem Niveau

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Das Kölner Unternehmen costdata GmbH und das Karlsruher Start-Up ETIT Systems GbR starten ab Dezember 2020 in eine marktverändernde Zusammenarbeit. Ziel der Kooperation ist die signifikante Optimierung und Nutzerunterstützung bei Bottom-Up-Kalkulationen von Komponenten und Stücklisten im Bereich Elektronik, speziell bei der Bestückung von Leiterplatten.

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Die bereits bewährten Softwareprogramme beider Unternehmen werden durch ihre Schnittstellenverbindung zu einer Softwarelösung, die es auf dem Markt der Bottom-Up-Kalkulationen bisher nicht gab.

Die ETIT-Software ist eine Plattform-Lösung, in der verschiedene Lieferanten (DistributorDirect) sowie Provider (z.B. SiliconExpert oder Octopart) zusammengeführt, deren Daten analysiert, verglichen und auf Knopfdruck als Stückliste in Kalkulationen übertragen werden können. Nutzer der Produktkostenkalkulationssoftware costdata® calculation können das Tool nun als Add-on-Lösung „ETIT PART SEARCH for costdata® calculation“ erwerben.

„Die Zusammenarbeit mit ETIT eröffnet für uns völlig neue Möglichkeiten und damit neue Nutzergruppen“, schildert Frank Weinert, Gründer und Geschäftsführer der costdata GmbH. Bisher konnte man den Kunden innerhalb der costdata® calculation Rohmaterialdaten für Metalle und Kunststoffe anbieten, was im Marktvergleich ein außerordentliches Alleinstellungsmerkmal war. Die Anfragen nach Elektronikkomponenten musste man bisher jedoch verneinen. „ETIT erweitert unser Daten- und Funktionalitätsportfolio, wodurch wir für die Elektronikkalkulation zum Innovative Leader werden.“

„Für ETIT bedeutet diese Zusammenarbeit nicht nur den Schritt in einen neuen Markt. Für ETIT ist dies die Möglichkeit, unsere innovativen Lösungen größeren Firmen im globalen Maßstab zu präsentieren. Wir freuen uns auf die Chance und glauben an die vor uns liegende Erfolgsgeschichte“, beurteilen die beiden ETIT-Gründer, Aygen Selcuk und Bao An, den Start der Kooperation.

ETIT Systems GbR, deren beiden Gründer dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entstammen, gestalten seit dem Jahr 2015 mit der eigenen Software „Smart Search“ Schritt für Schritt den EMS-Markt (Electronics Engineering & Manufacturing Services) um. Die costdata GmbH ist mitführend in der klassischen Produkt- und Servicekostenkalkulation (Bottom-Up) und weltweiter Marktführer im Bereich des Kalkulationsdatenangebots.