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KZS-Zentrischspanner von Röhm - Automatisierte Spanntechnik

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Neben kompakter Bauweise und hoher Wiederholgenauigkeit überzeugen die #KZS Zentrischspanner durch hohe Spannkräfte mit bis zu 55 kN, einen vergrößerten Spannbereich von 20% und eine reduzierte Störkontur für optimalen Spänefluss.

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Automatisierte Spanntechnik

 

Optimierte Technologien und Prozesse sorgen immer wieder für mehr Produktivität in Fertigungsunternehmen. Das gilt auch für Zentrischspanner, die beispielsweise zum stationären Spannen von runden und eckigen Werkstücken auf verschiedensten Werkzeugmaschinen zum Einsatz kommen. Der Spann- und Greiftechnikspezialist Röhm aus Sontheim a.d. Brenz verfügt bereits seit vielen Jahren über eine hohe Kompetenz in diesem Bereich. Die aktuell verbesserten Zentrischspanner KZS eignen sich unter anderem für die 6-Seitenbearbeitung in zwei Aufspannungen und zeichnen sich durch eine Reihe von Produktvorteilen aus. Neben kompakter Bauweise und hoher Wiederholgenauigkeit überzeugen sie durch hohe Spannkräfte mit bis zu 55 kN, einen vergrößerten Spannbereich von 20% und eine reduzierte Störkontur für optimalen Spänefluss. Es bieten sich zahlreiche flexible Anwendungsmöglichkeiten, insbesondere für den Einsatz in 3-, 4- und 5-Achs-Bearbeitungszentren sowie auf allen gängigen Nullpunktspannsystemen.

An dieser Stelle gibt es für den Anwender die höchsten Optimierungspotenziale. Sowohl die neuen KZS-Zentrischspanner als auch das Nullpunktspannsystem Easylock von Röhm eignen sich für automatisierte Prozesse. Beide Produkte im Sortiment lassen sich pneumatisch oder hydraulisch betätigen, z.B. über die Maschinensteuerung. Sie sind damit insbesondere auch für eine robotergestützte Werkstückbeladung von Werkzeugmaschinen prädestiniert. Diese Kombination bietet hohe Einsparmöglichkeiten: In automatisierten Abläufen können beispielsweise ein oder zwei KZS-Spannblöcke eine große Anzahl manueller Schraubstöcke ersetzen. Wie das geht? Der Röhm-KZS kann von einem Roboterarm direkt in der Maschine beladen werden. Es ist also nicht notwendig, dass ein Werker das Werkstück außerhalb der Maschine mit einem extra Spannmittel bereitstellt. Darüber hinaus muss pro Werkstück kein eigener manueller Schraubstock vorhanden sein. In Kombination mit einem Nullpunktspannsystem lassen sich somit kostenintensive Rüstzeiten enorm verkürzen. Die süddeutschen Spezialisten können ihre Zentrischspanner dabei sogar an Nullpunktspannsysteme anderer Hersteller anpassen. Direkte Nutzen für den Anwender sind kürzere Rüstzeiten, eine bessere Ausnutzung der Maschinenzeiten und somit eine wesentlich höhere Produktivität.

Das Präzisions-Keilhakensystem beim KZS sorgt für beste Arbeitsergebnisse und eine hohe Prozesssicherheit. Eine verbesserte Schmierlösung gewährleistet zudem konstant höchste Spannkräfte. Damit eignen sich die Spannblöcke auch für anspruchsvolle Fräsbearbeitungen mit hohem Zeitspanvolumen, hohen Zyklenzahlen und minimalen Fertigungstoleranzen. Der optional integrierte Hubsensor dient zur Spannkontrolle und sichert eine optimale Prozessüberwachung.


VIBRATIONEN UND MASSHALTIGKEIT SICHER BEHERRSCHEN

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Das Unternehmen Mannstaedt bringt Stahl individuell in Form. Der Weltmarktführer beim Herstellen warmgewalzter Spezialprofile suchte für die Schwerzerspanung ein hochwertiges Spannmittel – und wurde beim Greif- und Spanntechnikspezialisten Röhm fündig.

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Die Mannstaedt GmbH aus Troisdorf gehört zu den weltweit führenden Herstellern warmgewalzter Spezialprofile aus Stahl – individuell geformte Stahlstäbe, die in einer Vielzahl von Industriezweigen zum Einsatz kommen. Die Firmengeschichte reicht zurück bis in das Gründungsjahr 1825. Zu den Kernkompetenzen zählen hochbelastbare Profile mit engeren Toleranzgrenzen und verbesserten Oberflächen gegenüber Standardprofilen. Das breitgefächerte Portfolio umfasst Spezialprofile für die Automobilindustrie, Nutzfahrzeuge, für Flurförderzeuge (Hubmastprofile, Gabelträger, Seitenschieberprofile etc.), die Lager- und Fördertechnik, die Bauindustrie, Landmaschinen, den Schiffbau, die Bahn- und Schienentechnik und viele weitere Bereiche. Die Unterstützung endet dabei oft nicht mit der Auslieferung des maßgeschneiderten Bauteils. Vielmehr arbeiten die Experten gemeinsam mit dem Kunden an ständigen Verbesserungen seiner Produkte und Prozesse. Das Unternehmen ist Teil der GMH Gruppe (Georgsmarienhütte Holding GmbH), einem Spezialisten bei der Stahlerzeugung und -verarbeitung, der Lenkungs- und Schmiedetechnik sowie im Bereich Gussteile.

 

Maßgeschneiderte Lösungen

„Wir sind als Spezialprofilhersteller in der Lage, kundenspezifische Produkte auf unseren zwei Walzstraßen zu produzieren sowie darüber hinaus diese auch maßgeschneidert weiterzubearbeiten – und unsere Kunden fragen solche Lösungen immer mehr nach“, erläutert Björn Wieschendorf, Betriebsleiter Weiterverarbeitung. Diese Angebote umfassen unter anderem die Prozesse Kaltziehen, Fixmaßsägen, Schweißen, Strahlen oder Fräsen. Beim letztgenannten Fertigungsverfahren kommen Fräsmaschinen verschiedener Anbieter zur Anwendung, wobei die hohen Ansprüche bezüglich Vibrationen und Maßhaltigkeit nicht immer erfüllt wurden.

Aufgrund dessen schauten sich die Verantwortlichen nach einer langfristig tragfähigen Lösung um. Geprüft wurden mehrere Anbieter, die Entscheidung fiel letztlich auf Röhm. „Den Kontakt erhielten wir von einem Werkzeugmaschinenhersteller“, berichtet Wieschendorf. „Empfohlen hat sich die Firma Röhm letztlich jedoch insbesondere durch ihr Produkt selbst. Viele andere Hersteller konnten uns hier keine passende Lösung anbieten.“ Darüber hinaus überzeugte die begleitende Service Unterstützung, unter anderem mit dem Bereitstellen von Unterlagen (Zeichnungen, 3D-Modelle, Bedienungsanleitung, Wartungspläne), Schulungen durch den Maschinenhersteller sowie die Überprüfung der angebotenen und verkauften technischen Daten (Spannkraft und Genauigkeit) vom Röhm Außendienst.

Maßgeblichen Anteil, das geeignete Spannmittel zu finden, hatte Thorsten Nolte. „Wir sind in der Lage, Lösungen für den Kunden zu entwickeln und Prozesse entsprechend zu optimieren“, so der technische Verkaufsberater Nordrhein-Westfalen bei Röhm. „Neben unserem umfangreichen Standardprogramm – von Produkten für die Uhrenfertigung bis zum Einsatz bei Windkraftanlagen – umfassen kundenspezifische Entwicklungen rund 40 % unseres Geschäfts. In diesem Fall wurde mit dem Hochdruckspanner HZS-798x180 als Sonderausführung inklusive integriertem Messsystem die passende Lösung gefunden. Der aktive Niederzug ist steuerbar, wir erreichen bis zu 60 kN pro Spannbacke und die Positionen der Backen lassen sich entsprechend abfragen.“

 

Sichere Prozesse

Die Hochdruckspanner kommen in zweifacher Ausführung seit rund drei Jahren auf einer Maschine mit etwa einem Meter Arbeitsraum zum Einsatz. „Damit beherrschen wir nun sicher die Vibrationen und erzielen auch die von uns gewünschte hohe Maßhaltigkeit“, bestätigt Björn Wieschendorf. Aufgrund der hervorragenden Erfahrungen war Röhm als Spannmittellieferant auch wieder erste Wahl, als es 2018/2019 zum Wechsel einer älteren Anlage durch eine Fräsmaschine von Matec aus Köngen kam. Diese verfügt über drei Meter Arbeitsraum, ist für automatisierte Prozesse geeignet und aufgrund des größeren Raumes mit insgesamt vier HZS-798x180 ausgestattet. Die Maschine lässt sich für schwere Werkstücke über einen Kran von oben bestücken; eine seitliche Zuführung ist zum Beispiel für automatisierte Prozesse ebenfalls möglich. Nach der Beladung und dem Ausrichten des Werkstücks startet der robuste Fräsprozess, oft begleitet vom Bohren und Gewinden der stabilen Stahlprofile. Nach der Zerspanung und dem Entspannen wird das Werkstück gemessen, dann verpackt, eingelagert oder direkt versendet.

 

Partnerschaftlich zum Erfolg

Zwischen der ersten Kontaktanfrage bis zur finalen Auslieferung lagen circa sechs Monate. Projektleiter Nils Solscheid und Björn Wieschendorf von Mannstaedt realisierten in enger Zusammenarbeit mit Thorsten Nolte (Röhm) und Norbert Tiede, Projektleitung Vertrieb von der Firma Matec, die Umsetzung. Hauptsächliche Motivation der westdeutschen Fertigungsspezialisten aus Troisdorf war, die Zerspanung der gefertigten Stahlprofile für Hubmasten von Flurförderzeugen zu automatisieren und gleichzeitig die Produktionskapazität zu erhöhen. Wesentliche Vorteile der jetzt eingesetzten Spanntechniklösung gegenüber dem vorherigen Produkt sind die bessere Wiederholgenauigkeit, größere Spannkräfte sowie eine höhere Steifigkeit innerhalb des Spanners. „Der vorherige Spanntechnikanbieter leistete nicht das, was er sollte. Herausforderungen bei Vibrationen und Maßhaltigkeit haben wir mit der neuen Spanntechniklösung im Griff“, weiß Björn Wieschendorf zu schätzen. „Von Röhm kamen darüber hinaus immer wieder Anregungen, die den Prozess verbessert haben.“ Derzeit laufen Gespräche, eine manuelle Spanntechniklösung durch ein automatisiertes System zu ersetzen.

 

Stark und präzise

Die eingesetzten Spannmittel HZS-798x180 funktionieren zentrisch spannend und erzielen eine Genauigkeit von 0,03 mm. Der aktive Niederzug der Werkstücke ist steuerbar bis zu 150 bar hydraulischem Betätigungsdruck. Die circa 170 kg schweren Spanner zur Präzisions- und Rohteilspannung lassen sich auf der Maschine verschieben und sind für die Werkstückautomation geeignet. Aufgrund der hohen Produktqualität kommt es zu weniger Vibrationen, höherer Maßhaltigkeit und infolgedessen zu weniger Werkzeugverschleiß sowie mehr Produktivität durch höher realisierbare Vorschübe.

 

 


Nullpunktspannsystem RÖHM - Maschinenlaufzeiten entscheidend verlängern

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Das #Nullpunktspannsystem #Easylock verkürzt #Rüstzeiten um bis zu 90 % bei einer #Wiederholgenauigkeit < 5 µm. Als vollständig automatisierbare Lösung bieten sich darüber hinaus weitere Einsparpotenziale.

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Maschinenlaufzeiten mit Nullpunktspannsystem entscheidend verlängern

 

Um in Fertigungsbetrieben die Produktivität zu erhöhen, suchen Verantwortliche kontinuierlich nach Möglichkeiten, ihre Maschinen besser auszulasten. Das gilt insbesondere für die zunehmende Einzelteil- und Kleinserienfertigung. In diesem Umfeld sind Nullpunktspannsysteme besonders geeignet, uneffektive Stillstandzeiten von Maschinen und Anlagen entscheidend zu verkürzen: Sie verbinden präzise und sekundenschnell Werkstücke, Schraubstöcke, Paletten oder Vorrichtungen mit dem Maschinentisch. Da sich während der Bearbeitungszeit außerhalb der Maschine sogar mehrere Paletten rüsten lassen, verlängern sich die lukrativen Bearbeitungsprozesse signifikant. In der industriellen Praxis lassen sich die Rüstkosten damit um bis zu 90 % senken.

Der Spann- und Greiftechnikspezialist Röhm aus Sontheim a.d. Brenz verfügt bereits seit vielen Jahren über eine hohe Kompetenz bei Nullpunktspannsystemen. Zu den aktuellen Produkten gehört beispielsweise das Easylock Nullpunktspannsystem. Bei dieser verbesserten Lösung dient der Zapfen als Schnittstelle zwischen dem Palettenträger und den Spanneinheiten wie Schraubstöcken, Zentrischspannern oder stationären Drehfuttern. Im Vergleich zum umgekehrt funktionierenden Buchsensystem liegt die hervorragende Wiederholgenauigkeit bei unter 5 µm.

Ein Beispiel aus der Praxis verdeutlicht den hohen Nutzen: Der Werker hat eine Reihe von Fräsarbeiten verschiedener Werkstücke auf dem mit einem Nullpunktspannsystem ausgestatteten CNC-Bearbeitungszentrum abzuarbeiten. Er richtet zunächst die Maschine ein, rüstet, prüft und startet das Programm. Weitere Vorbereitungen erfolgen während des Bearbeitungsablaufs, womit sich eine große Zeitersparnis ergibt. Diese Methode sorgt für deutlich geringere Stillstandzeiten bei der Maschine und ist darüber hinaus vollständig automatisierbar.

Das Nullpunktspannsystem Easylock lässt sich pneumatisch oder hydraulisch lösen. Verschiedene Größen mit Durchmessern zwischen 62 und 138 mm sind verfügbar. Alle Spanneinheiten bestehen aus Edelstahl, die Palettenträger und Paletten sind aus hochfestem Aluminium ausgeführt. Die Standardpaletten werden in den Durchmessern 112 und 138 mm angeboten. Das System ist bestens geeignet für Fertigungsprozesse wie Fräsen, Schleifen oder Bohren sowie für messtechnische Abläufe.

Röhm bietet als Systemlieferant sowohl die Palettierung als auch Spannmittel aus einer Hand. Die vorgefertigten Paletten lassen sich im Baukastensystem mit einer Vielzahl von Standardspannmitteln der süddeutschen Experten kombinieren. Kosten- und zeitaufwändige Anpassungen der Spannmittel oder Paletten entfallen somit komplett.


Neues Schmierwerkzeug Lubritool - Werkzeugspannsysteme vollautomatisch schmieren

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Wartung in 5 Sekunden statt 5 Minuten: Die #Schmierung von #Werkzeugspannsystemen in #Bearbeitungsmaschinen übernimmt die innovative Lösung #Lubritool vollautomatisch

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Werkzeugspannsysteme vollautomatisch schmieren

 

Werkzeugmaschinen entfalten nur bei regelmäßiger Wartung ihre vollständige Leistungsfähigkeit. HSK-Spannsätze beispielsweise sollten nach circa 75 Betriebsstunden oder 20.000 Werkzeugwechseln gewartet werden, um die Prozesssicherheit zu gewährleisten. Allerdings werden gerade solche Aufgaben zeitlich gerne verschoben – bis eine Leistungsverschlechterung eintritt oder gar ein vollständiger Ausfall an die vergessene Schmierung erinnert.

Für diese Vorgänge bietet Röhm aus Sontheim a.d. Brenz mit Lubritool ein spezielles Produkt an. Es übernimmt innerhalb von 5 Sekunden die Schmierung von Werkzeugspannsystemen in Fräsmaschinen und Bearbeitungszentren statt der üblicherweise 5 Minuten beim manuellen Vorgang. Von der Maschinensteuerung ausgelöst, wird das Wartungs-Tool direkt aus dem Werkzeugmagazin automatisiert eingewechselt und versorgt den HSK-Spannsatz mit der idealen Schmiermenge – das Ergebnis: mit Sicherheit immer zum passenden Zeitpunkt exakt dosiert der richtige Schmierstoff! Nach dem sekundenschnellen Vorgang fährt die vom Spann- und Greiftechnikspezialisten zum Patent angemeldete Lösung wieder zurück ins Werkzeugmagazin und verbleibt dort bis zum nächsten Schmierzyklus.

Zur EMO 2017 als Neuheit vorgestellt, wurde die aktuelle Produktvariante jetzt weiter konstruktiv verbessert. Der Anwender erhält beispielsweise aufgrund der um 20 % kürzeren Baulänge mehr Arbeitsraum in der Maschine. Bereits vorher deutlich nachgefragt, stieß die kompakte Variante auf der AMB 2018 in Stuttgart erneut auf großes Interesse. Die Amortisationszeit für das Werkzeug liegt in aller Regel bei unter sechs Monaten, die Maschinenverfügbarkeit erhöht sich durchschnittlich um etwa 10 h/a. Eine digitale Dokumentation sorgt für den Erhalt der Gewährleistung. So lassen sich sowohl kosten- und zeitintensiver Instandhaltungsaufwand als auch Maschinenausfallzeiten vermeiden und das Thema Schmierung des Spannsatzes ist buchstäblich automatisch gelöst. Das Video „Röhm – Lubritool Schmierwerkzeug“ bei Youtube zeigt praxisnah die Funktionsweise dieser hocheffizienten Lösung.


Neues Kraftspannfutter DURO-A RC von RÖHM - Backenwechsel unter 50 Sekunden

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Schneller Backenwechsel, hohe Spanngenauigkeit und große Spannkraft zeichnen das universelle #Kraftspannfutter #DURO-A RC von #Röhm aus. Der #Backenwechsel ist in weniger als 50 Sekunden absolviert

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Backenwechsel unter 50 Sekunden

 

Maschinenbauer, die flexibel ein breites Bearbeitungsspektrum bewältigen müssen, steht jetzt ein neues Kraftspannfutter zur Verfügung: das DURO-A RC von Röhm. Der Sontheimer Spezialist für Spann- und Greiftechnik hat das 3-Backen-Futter dafür mit einem Backenschnellwechselsystem samt Einzelentriegelung ausgerüstet, das den universellen Einsatz des Futters und das rüstzeitreduzierende Wechseln, Versetzen und Wenden der Backen in weniger als 50 Sekunden gestattet. Nochmals erweitert wird die Anwendungsbreite des DURO-A RC durch eine Bauhöhe, die um bis zu 14 Prozent geringer als vergleichbare Kraftspannfutter ausgeführt ist: So wird in der Maschine zusätzlicher Bearbeitungsspielraum geschaffen. Zugleich entlastet eine Gewichtsreduzierung um bis zu 17 Prozent die Maschinenspindel und spart Energie.

Breit einsetzbar, erstreckt sich der Anwendungsbereich des DURO-A RC von Universaldrehmaschinen über Dreh-Fräs-Zentren bis hin zu vertikalen Pick-up-Drehmaschinen. Hier lassen sich Durchmesser von 11 bis 351 mm bearbeiten, wobei dem Anwender ein großer Durchgang zur Hohl- und Teilhohlspannung zur Verfügung steht. Mit der stabilen Konstruktion des DURO-A RC ist gleichermaßen für hohe Spanngenauigkeit und Spannkräfte gesorgt. Während die hohen Spannkräfte das prozesssichere Fixieren garantieren, ermöglicht die Keilstangenkonstruktion hohe Drehzahlen und sorgt für ein optimiertes Fliehkraftverhalten. So kann der Anwender den Backenwechsel komfortabel und bediensicher vornehmen und mit den Rüstzeiten auch seine Rüstkosten senken. Dass der Sontheimer Spann- und Greiftechnikspezialist von der Qualität und Zuverlässigkeit seines neuen Futters überzeugt ist, zeigt sich auch daran, dass er seinen Kunden eine dreijährige Gewährleistung gibt (gemäß DURO-A-RC-Gewährleistungsbedingungen). Nicht zuletzt punktet das DURO-A RC mit dem Einstiegspreis von 2.995 Euro.


Der RÖHM eSHOP - Einfach online einkaufen!

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Einen echten Mehrwert bietet der Spann- und Greiftechnikspezialist RÖHM mit seinem eShop: 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche können mehr als 5000 Artikel, schnell und einfach online bestellt werden. Bestands- und Gastkunden profitieren vom einfachen Bestellprozess und verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten. Überzeugen Sie sich jetzt selbst und bestellen Sie deutschlandweit versandkostenfrei!

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Der RÖHM eSHOP - Einfach online einkaufen!

Einen echten Mehrwert für seine Kunden bietet der Spann- und Greiftechnikspezialist Röhm mit seinem eShop: 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche gibt es sämtliche Informationen zu allen Katalogartikeln, die einfach und schnell online bestellt werden können. Bestands- und Gastkunden profitieren vom problemlosen Bestellprozess und verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten. Einfache Navigation, große Produktvielfalt und klares Design bieten ein ausgezeichnetes Shoperlebnis.

Die Inhalte des eShops gehen weit über reine Produktempfehlungen hinaus. Unterstützende Elemente in Form von Videos, Bildergalerien und ergänzenden Produkten helfen bei der Kaufentscheidung. Dank der einfachen Gliederung führt die Online-Plattform den Nutzer rasch zum Wunschprodukt: Der Besucher findet Top-Spann- und Greiftechniklösungen, die er nach verschiedenen Kriterien sortieren kann. Durch die jederzeit abrufbare Bestellhistorie können frühere Aufträge eingesehen und Produkte problemlos nachbestellt werden. Die Bestellung im eShop ist sowohl für Bestands- als auch für Gastkunden über Kreditkarte, Sofort-Überweisung und Vorauskasse möglich.

Die Website ist für alle Endgeräte wie Smartphone, Tablet oder Desktop optimiert. Die Inhalte werden automatisch an die jeweilige Bildschirmauflösung angepasst und ermöglichen es dem Nutzer, jederzeit und allerorts ohne Funktions- oder Qualitätsverlust auf alle Seiten des eShops zuzugreifen. „Die weltweite Verfügbarkeit unserer Produkte und Produktinformationen 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche ist unser Ziel – und das schnell, einfach und absolut zuverlässig“, so Patrick Eitel, Leiter Marke & Kommunikation bei Röhm. Auch die Wiederkaufrate ist enorm hoch: Rund zwei Drittel der Kunden hat mindestens ein zweites Mal online bestellt – manche Kunden kommen bereits auf bis zu zehn Käufe im Jahr.

Die einfache Abwicklung bestätigen zahlreiche Kunden, die regelmäßig über den Röhm eShop bestellen. Unter anderem Jozsef Alker von Fairtool Ungarn: „Ich bin begeistert davon, wie schnell ich aus dem gesamten Röhm-Katalogsortiment meine Produkte finde, diese in den Warenkorb legen und bestellen kann. Wenn ich Artikel nachbestellen will, kann ich dies ganz einfach anhand des Verlaufs früherer Bestellungen tun.“

Ein weiteres Highlight ist die Möglichkeit, Bestellungen aus dem ERP System zu generieren. Der Warenkorb kann so mittels Upload einer CSV-Datei befüllt werden.

Erweiterte Zahlungsoptionen und attraktive Lieferkonditionen – in Deutschland fallen keine Versandkosten an – schaffen Vertrauen und runden den einfachen und sicheren Einkaufsprozess ab.

Mit seinem eShop verknüpft Röhm den klassischen Vertrieb mit Online-Shopping. Kunden können sich online über Produkte informieren und sich wie bisher persönlich beraten lassen. Der direkte Kontakt zu den Kunden ist dem Unternehmen auch weiterhin sehr wichtig.


RÖHM zeigt innovative Lösungen und Zukunftstrends der Spann- und Greiftechnik a

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Von RÖHM-Produkten dürfen Sie Höchstleistungen in Sachen Präzision, Qualität, Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit erwarten. Hier sehen Sie unsere Highlights im Detail:

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Von RÖHM-Produkten dürfen Sie Höchstleistungen in Sachen Präzision, Qualität, Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit erwarten. Hier sehen Sie unsere Highlights im Detail:

Das manuell betätigte Spannzangenfutter Captis-M ist der perfekte Allrounder für die Werkstückspannung. Es ermöglicht feinfühliges Spannen von Hand und überzeugt sowohl im rotierenden Einsatz in Drehmaschinen als auch im stationären Einsatz in Bohr-, Fräs- und Bearbeitungszentren sowie Messmaschinen.

RÖHM vereint Spanndorn und Spannzangenfutter in nur einem Produkt: Dem neuen patentierte Duplex-Spannsystem. Der Wechsel von Innen- auf Außenspannung erfolgt ganz einfach ohne Umrüsten bzw. innerhalb weniger Sekunden.

Bestmögliche Werkstückzugänglichkeit auch bei engen Raumverhältnissen auf 3-, 4- und 5-Achs-Bearbeitungszentren garantieren die kraftbetätigten Zentrischspanner KZS-P und KZS-H.

Dafür sorgen die reduzierte Störkontur und die kompakte Bauweise.

Weitere Informationen erhalten Sie unter:


F-senso chuck von RÖHM

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Das Spannen von Werkstücken mit der richtigen Kraft ist essenziell, um optimale Ergebnisse in der Bearbeitungsqualität zu erzielen. Die ideale Spannkraft hängt dabei nicht nur von der Betätigungskraft, sondern auch vom Fliehkraftverhalten des Spannfutters ab.

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Das Spannen von Werkstücken mit der richtigen Kraft ist essenziell, um optimale Ergebnisse in der Bearbeitungsqualität zu erzielen. Die ideale Spannkraft hängt dabei nicht nur von der Betätigungskraft, sondern auch vom Fliehkraftverhalten des Spannfutters ab. Genau hier setzt das Spannkraftmessgerät F-senso chuck des Spann- und Greiftechnikspezialisten Röhm an: Es ermöglicht die kombinierte Messung aus Spannkraft und Drehzahl und gibt dabei zur einwandfreien und umfangreichen Kontrolle direkt die Fliehkraftkurve des Futters auf dem mitgelieferten Tablet-PC aus. Dank seiner hohen Flexibilität ist es für alle gängigen Drehfuttertypen geeignet. Und nicht nur das: In Sekundenschnelle ist das System von drei auf zwei Spannpunkte umgerüstet und kann somit auch zur Spannkraftmessung in Schraubstöcken eingesetzt werden.  

Durch die jahrzehntelange Erfahrung in der Fertigung von Spannfuttern und Schraubstöcken lag es für Röhm nahe, ein Spannkraftmessgerät für diese Produkte zu entwickeln. So spielen alle Komponenten perfekt zusammen. Dass die Entscheidung richtig war, zeigt nicht zuletzt das große Interesse am Markt. Bei den Kunden kommt das F-senso chuck richtig gut an: „Die Verkaufszahlen haben unsere Erwartungen weit übertroffen. Das zeigt den großen Bedarf an zuverlässigen und genauen Spannkraftmessgeräten“, so die Verantwortlichen bei Röhm. Insbesondere der Zusatznutzen der Fliehkraftkurvenmessung stößt in der Praxis auf hervorragende Resonanz. Sollte die Spannkraft zu niedrig sein, genügt in den meisten Fällen das Abschmieren des Spannfutters, um wieder optimale Werte zu gewährleisten. „Schwarz auf weiß dokumentiert zu bekommen, wie sich das Futter bei unterschiedlichen Drehzahlen und Einsatzbedingungen verhält, hat auch meine Kollegen begeistert, die sich das Gerät regelmäßig ausleihen“, so Axel Schmied, Maschinenbediener in der Röhm-eigenen Sonderfertigung, der das F-senso chuck seit sechs Monaten unter rauen Produktionsbedingungen testet. „Das F-senso chuck gibt einem einfach ein gutes Gefühl, weil man Veränderungen frühzeitig erkennen kann. Man weiß immer, was Sache ist“, so Axel Schmied weiter.

Gerade die einfache Handhabung kommt in der Praxis an, bestätigt Markus Nusser, Produktmanager Kraftspanntechnik bei Röhm: „Das Gerät wird lediglich in das Futter eingespannt, zusätzliche Aufbauten an der Maschine sind nicht notwendig. Die richtige Positionierung in der Spanneinrichtung ist kein Problem dank der mitgelieferten Einlegehilfe. Einfacher geht es eigentlich nicht.“ Mit nur einem Grundgerät lässt sich ein breites Anwendungsspektrum abdecken: Serienmäßig mitgeliefert wird ein komplettes Messbolzenset für Spanndurchmesser von – Millimetern, der Messbereich reicht von 0 – kN. Auch ein großes Spektrum an Drehzahlen bis zu 8. min deckt das F-senso chuck ab. Die ermittelten Werte kommen in Echtzeit via Bluetooth auf den mitgelieferten Tablet-PC mit vorinstallierter Software. Diese ist intuitiv bedienbar und ermöglicht die automatische Erstellung von Messprotokollen. Die Lieferung erfolgt im praktischen Hartschalenkoffer, welcher das F-senso chuck vor Beschädigungen schützt.


16 mobile Meter Spann- und Greiftechnik

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In einem 53 Fuß (über 16 Meter) langen Truck präsentieren ATS, unser Partner für den amerikanischen Markt und RÖHM Spann- und Automatisierungstechnik sowie Werkzeugmaschinen-Zubehör. Auf einer Tour durch Nordamerika werden Technologien zur Öl- und Gas, Automobilindustrie und der Luft- und Raumfahrt gezeigt.

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ATS und RÖHM haben sich zusammengeschlossen, um die umfangreiche Auswahl unserer Spann- und Greiftechnik im Rahmen einer Roadshow vorzustellen. Der Showroom in einem Fuß-Traktor-Anhänger konzentriert sich auf ausgewählte Highlights der Spann- und Greiftechnik sowie Werkzeugmaschinenzubehör. Es gibt Produktpräsentationen, Schulungen und Live-Demonstrationen. Spezialisten aus beiden Unternehmen stehen bereit, um Fragen zu Produkten und dem neuen Single-Source-Modell zu beantworten. Erste Station der Tour war das MFG Meeting in Orlando, Florida. Von dort aus wird die Tour zu zahlreichen Zielen innerhalb der Vereinigten Staaten führen.


MRK-Greifer von RÖHM: Besonders leicht, sehr robust und individuell anpassbar

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Der Spann- und Greiftechnikspezialist RÖHM präsentiert den weltweit ersten MRK-fähigen Robotergreifer, der auf Basis einer Produktplattform in generativer Fertigung hergestellt wird. Das Unternehmen positioniert sich damit im stark wachsenden Segment der Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK).

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Die optimale Verknüpfung der Stärken von Mensch und Roboter ist dabei eine der obersten Zielsetzungen. Der Fokus liegt auf Arbeitsentlastung bei körperlich anstrengenden, monotonen und ergonomisch ungünstigen Arbeiten. Die „Montagekollegen“ helfen somit effektiv, die Arbeitsbedingungen gesund und die Arbeitsatmosphäre angenehm zu gestalten. Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten sind sich zudem einig, dass die Beschäftigungssicherung in Hochlohnländern oft erst durch den Beitrag von Robotern ermöglicht wird, da diese eine wirtschaftliche Produktion bei gleichzeitig hohen Löhnen erlauben.

Die in Folge stark steigende Nachfrage nach Komponenten für die Mensch-Roboter-Kollaboration führte zu der Entwicklung, die RÖHM gemeinsam mit KUKA Systems realisierte. Die Greifer erfüllen dabei besonders strenge Anforderungen an die Sicherheit: Die neuesten Standards ISO und ISO/TS werden beispielsweise durch Abrundung von Kanten und Ecken, einen speziell abgestimmten Flansch und raffiniert gestaltete Schutzschilde erfüllt. Die zusätzliche Nachgiebigkeit garantiert den Schutz des Arbeiters vor Verletzungen.

RÖHM kann mit dem RRMG-MRK extrem flexibel auf unterschiedlichste Anforderungen reagieren und exakt passende Lösungen anbieten. Christian Schmid, Leiter Produktmanagement und Greifer-Spezialist von RÖHM: „Der große Vorteil unseres additiven Herstellungsverfahrens ist die Abbildbarkeit aller denkbaren Werkstückformen. Egal, ob die Kunden Anforderungen ans Außen- oder Innengreifen stellen. So können beispielsweise runde, ovale oder fast beliebig-förmige Werkstücke an der Innenkontur gegriffen werden. Sogar verschiedene Werkstückdurchmesser werden durch die hohe Flexibilität der Greiferfinger mit ein und demselben Greifer sicher und zuverlässig gepackt“. Ein weiterer Vorteil ist, dass Materialbeschädigungen durch die Oberflächenbeschaffenheit des Werkstoffes Polyamid PA so gut wie unmöglich sind. „PA ist zusätzlich besonders resistent gegen Medien wie Kühlschmierstoffe oder Öle und zudem lebensmitteltauglich, was neue Einsatzgebiete erschließt. Diese Flexibilität in Verbindung mit Robustheit, Widerstandsfähigkeit und gewichtsoptimiertem Design sind unseren Kunden und uns extrem wichtig“, ergänzt Schmid.

In der Tat ist das Eigengewicht mit Gramm (je nach Kontur der Greiferfinger) extrem gering. Auch beim Thema Langlebigkeit zeigt der RRMG-MRK eine herausragende Performance: Der Greifer ist wartungsfrei bis zu zehn Millionen Greifzyklen, bei bis zu Zyklen pro Minute. Je nach Greifstrategie und Kontur des Werkstücks können mit Newton Greifkraft selbst größere Bauteile sicher gegriffen werden. Die Abfrage der Spannstellung erfolgt komfortabel über integrierte Sensoren.

Christian Schmid: „Zusätzlich kann mit dem speziell für den KUKA LBR iiwa entwickelten Flansch die Greifposition um Grad verstellt werden – je nachdem, ob ein Bauteil horizontal oder vertikal gegriffen werden soll. Der Greifer lässt sich dank Schnellverstellung einfach um Grad schwenken.“

Fazit: Mit dem robusten, leichten und individuell anpassbaren RRMG-MRK hat RÖHM einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft gemacht und beweist sich erneut als Innovationsführer im Bereich von Produkten aus additiver Fertigung.


Individuelle Spannbacken in fünf Arbeitstagen: web2product macht es möglich

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Kundenindividuelle Spannbacken und kurze Lieferzeiten waren bisher kaum zu vereinen. Dieser Widerspruch ließ den Spann- und Greiftechnik-Spezialisten vonRöhm keine Ruhe. Das Unternehmen präsentiert eine innovative Lösung, die die Fertigung individueller Spannbacken innerhalb von nur fünf Arbeitstagen garantiert.

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Mit dem Produktkonfigurator web2product garantiert Röhm die Fertigung individueller, kundenspezifischer Spannbacken innerhalb von fünf Arbeitstagen. Die Kunden konfigurieren die Spannbacken online und verfolgen die Konfigurationsfortschritte in Echtzeit am Bildschirm. Markus Nusser, Produktmanager Kraftspanntechnik: „Bisher war die Anfertigung kundenindividueller Spannbacken mit großem Aufwand und hohem Zeitbedarf verbunden. Zeitraubende Prozesse in der Konstruktion und Angebotserstellung mussten durchlaufen werden. Beim Röhm web2product fallen all diese Hindernisse weg.“

Auch auf Kundenseite werden keinerlei Ressourcen zur Anpassung der Backen benötigt. Die Backen können sofort auf das Futter montiert und mit der Produktion begonnen werden.

Bei dieser einzigartigen Lösung ist der Auftragsdurchlauf im Sinne der Industrie 4.0 von der Konfiguration bis zur Auslieferung vernetzt und abgestimmt.

Derzeit stehen Aufsatzbacken mit Spitzverzahnung und Kreuzversatz als Produkte zur Verfügung. Davon ausgehend können die Abmessungen (Länge, Breite, Höhe, Nutbreite, usw.) ganz einfach ausgewählt werden. Selbst optionale Bohrungen, Gewichtserleichterungen wie Fasen oder Absätze bis hin zu kundenspezifischen Spanndurchmessern können an den Backen angebracht werden. Der Preis der Spannbacken wird dabei in Echtzeit angezeigt. Das heißt, der Angebotsprozess entfällt vollständig, die Backen können sofort bestellt werden.

Alle Schritte der Konfiguration sind logisch aufeinander abgestimmt. RÖHM web2product führt den Kunden durch die Konfiguration, um den Prozess so einfach wie möglich zu gestalten.

„Dank des neuen Online-Konfigurators können wir individuelle Produkte standardisiert behandeln“, bringt es Markus Nusser auf den Punkt. Natürlich beschränkt sich das mögliche Backenprogramm nicht nur auf Röhm-Spannfutter, auch Backen für Futter von Marktbegleitern können schnell und kostengünstig gefertigt werden.

Für die Bestellung stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder erfolgt die Anmeldung über E-Mail-Adresse und Passwort (hierfür ist eine einmalige Registrierung erforderlich) oder einfach über eine Gastbestellung. Bestehende Röhm-Kunden erhalten nach der Registrierung für ihre Bestellungen selbstverständlich ihre jeweiligen Konditionen. „Wir freuen uns, mit unserem Online-Konfigurator Aufwand und Zeitbedarf von mehreren Wochen auf wenige Tage zu minimieren und sind uns sicher, mit dieser einzigartigen Lösung eine große Nachfrage in einem zeitkritischen Marktumfeld zu generieren. Schließlich kann es sich niemand in der Branche leisten, länger als unbedingt nötig auf seine Produkte zu warten“, so Markus Nusser. Röhm gewährt eine Geld-zurück-Garantie und erstattet den Kaufpreis, sollten die Spannbacken nicht innerhalb von fünf Arbeitstagen versandfertig sein.


Kompakter Lückenschließer für die 5-Achs-Bearbeitung: der RÖHM RZM

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Die Zahl der 5-Achs-Bearbeitungszentren am Markt wächst stetig. Kein Wunder, können doch Bearbeitungszeiten und somit Kosten durch den Einsatz der effizienten 5-Achs-Zerspanungstechnologie signifikant gesenkt werden. Hier spielt der RZM von Röhm all seine Trümpfe aus.

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Mit seinen hoch angesetzten Backen, einem idealen Führungsverhältnis und einer kompakten und stabilen Bauweise zeigt der Zentrischspanner einmal mehr die umfassende Innovationskompetenz von RÖHM auf dem Gebiet der Spanntechnik. Der RZM mit seinem patentierten Führungsprinzip schließt eine bestehende Lücke am Markt und ermöglicht einen hocheffizienten Einsatz in der Achs-Zerspanungstechnologie.

Ohne zusätzliche Unterbauten oder Sonderbacken spannt der Achs-Zentrischspanner das Werkstück sicher bei minimalen Störkonturen. Die besonderen Merkmale des RZM sind seine hoch angesetzten Spannbacken, eine oben, nahe den Spannbacken liegende Spindel, die lange Backenführung und seine äußerst kompakte Bauweise.

Die charakteristische Höhe des Schraubstocks von Millimetern deckt die allermeisten Störkreisabmessungen von Bearbeitungsspindeln ab. Sein ideales Führungsverhältnis geht aus dem patentgeschützten Führungssystem der Backen hervor. Bei dieser innovativen Anordnung wird die erste Backe außen und die zweite Backe innen am Grundkörper geführt. Alexander Mnerinsky, Produktmanager bei Röhm: „Durch diese teleskopähnliche Ausführung kann eine lange Backenführungslänge realisiert werden, ohne die Achs-Bearbeitung wesentlich einzuschränken.“ Der RZM weist im vollständig geöffneten Zustand kaum Störkonturen auf und durch die ineinander fahrenden Backen ist ein Schließen des Schraubstocks bis auf Null möglich. „Durch diese Doppelführung kann der komplette Spannbereich ohne Backenumbau genutzt werden, was einen weiteren Zeit- und Geldvorteil bedeutet“, so Alexander Mnerinsky weiter.

Ein effektiver Kraftfluss wird durch die sehr nahe am Werkstück liegende Spannspindel erreicht. Dank dieser Gestaltung der Spanntechnik-Spezialisten von Röhm weist der RZM eine äußerst hohe Steifigkeit auf, was höchste Bearbeitungsqualität bei gleichzeitig niedrigem Eigengewicht garantiert. Das sehr offene Konzept des RZM gewährleistet einen optimierten Späneabfluss: Selbst bei Schwerzerspanung kann der Schraubstock einfach und schnell gereinigt werden.

Abgerundet wird der RZM durch den Einsatz von Röhm-SKB-Krallenbacken. Mit diesen Aufsatzbacken lassen sich Roh- und Sägeteile auf einer Spanntiefe von zwei Millimetern sicher spannen. Ermöglicht wird dies durch das Eindringen von gehärteten Krallen in das zu spannende Material. Durch die formschlüssige Spannung lassen sich sehr hohe Haltekräfte bei deutlich reduziertem Kraftaufwand und geringem Materialverlust realisieren – ein wichtiger Vorteil auch bei empfindlichen und leicht verformbaren Teilen. Auch die Krallenbacken bieten einen zeitlichen und kostentechnischen Vorteil, denn die formschlüssige Spannung wird mit diesem Produkt ohne eine zusätzliche Prägestation erreicht, wie sie sonst am Markt üblich ist.