Zeilenkameras

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Zeilenkameras Hersteller VITRONIC Dr.-Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme GmbH

VITRONIC Dr.-Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme GmbH

VITRONIC entwickelt und liefert Lösungen im Bereich der industriellen Bildverarbeitung für die Industrieautomation, Logistikautomation und die Verkehr ...

Zeilenkameras Hersteller Keyence Deutschland GmbH

Keyence Deutschland GmbH

Als führender Hersteller von Sensoren, Messsystemen, Lasermarkiersystemen, Mikroskopen und Bildverarbeitungssystemen nimmt KEYENCE eine weltweite Spit ...

Die Zeilenkamera ist ein Schlüsselinstrument in der industriellen Bildverarbeitung, genutzt in Qualitätskontrolle und Automatisierungstechnik, wobei Auflösung, Bildrate, Sensorgröße und -typ, Belichtungssteuerung und Datenübertragungsschnittstellen wichtige Kaufkriterien sind.

Zeilenkamera: Ein leistungsstarkes Werkzeug für die industrielle Bildverarbeitung

Die Zeilenkamera, ein spezieller Typ von Kameras, ist ein unverzichtbares Instrument in der industriellen Bildverarbeitung. Sie ermöglicht eine schnelle und genaue Erfassung von Bildern und ist daher besonders in Bereichen wie der Qualitätskontrolle, der Automatisierungstechnik und der Materialprüfung gefragt.

Technische Parameter und Kriterien beim Kauf einer Zeilenkamera

Beim Kauf einer Zeilenkamera sind verschiedene technische Parameter und Kriterien zu berücksichtigen. Dazu gehören die Auflösung, die Bildrate, die Sensorgröße und -typ, die Belichtungssteuerung sowie die Schnittstellen für die Datenübertragung.

Die Auflösung einer Zeilenkamera gibt an, wie viele Pixel in einer Zeile erfasst werden können. Je höher die Auflösung, desto detaillierter ist das erzeugte Bild. Die Bildrate, auch als Frames per Second (FPS) bezeichnet, gibt an, wie viele Bilder pro Sekunde erfasst werden können. Eine hohe Bildrate ist insbesondere bei schnellen Prozessen wichtig, um eine lückenlose Dokumentation zu gewährleisten.

Die Sensorgröße und -typ bestimmen die Lichtempfindlichkeit und das Auflösungsvermögen der Zeilenkamera. Größere Sensoren können mehr Licht einfangen und erzeugen daher oft bessere Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen. Es gibt verschiedene Sensortypen, darunter CCD (Charge-Coupled Device) und CMOS (Complementary Metal-Oxide-Semiconductor), die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben.

Die Belichtungssteuerung einer Zeilenkamera ermöglicht es, die Menge an Licht, die auf den Sensor fällt, zu regulieren. Dies ist wichtig, um Über- oder Unterbelichtungen zu vermeiden und ein gleichmäßig belichtetes Bild zu erhalten.

Die Schnittstellen für die Datenübertragung bestimmen, wie die erfassten Bilder von der Zeilenkamera an einen Computer oder ein anderes Gerät übertragen werden. Gängige Schnittstellen sind USB, GigE (Gigabit Ethernet) und Camera Link.

Relevante Spezifikationen und Standards

Es gibt verschiedene Spezifikationen und Standards, die bei der Verwendung von Zeilenkameras relevant sind. Dazu gehören unter anderem die GenICam (Generic Interface for Cameras) Spezifikation, die ein standardisiertes Interface für alle Arten von Kameras bietet, und der GigE Vision Standard, der die Datenübertragung über Gigabit Ethernet regelt.

Die wichtigsten Hersteller von Zeilenkameras sind: Basler, Teledyne DALSA, Hamamatsu, Photonfocus, JAI, Sick, Sony, Keyence, Cognex, Omron.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Zeilenkamera ein leistungsstarkes Werkzeug für die industrielle Bildverarbeitung ist. Bei der Auswahl einer Zeilenkamera sollte man verschiedene technische Parameter und Kriterien berücksichtigen, um die beste Lösung für die jeweilige Anwendung zu finden.

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