Schnellspannzwingen gibt es in verschiedenen Bauformen und Typen
- Einhandzwinge: Diese Zwingen können mit einer Hand bedient werden und sind ideal für Arbeiten, bei denen eine Hand für das Halten des Werkstücks frei bleiben muss.
- Ratschenzwinge: Sie verfügt über einen Ratschenmechanismus, der eine graduelle Anpassung der Spannkraft ermöglicht.
- Knebelzwinge: Diese Variante hat einen Knebelgriff, der eine schnelle Spann- und Löseaktion ermöglicht.
- Hebelzwinge: Ein Hebelmechanismus erzeugt die Spannkraft, was eine sehr feste und zuverlässige Fixierung ermöglicht.
- Spreizzwinge: Diese können nicht nur zum Klemmen, sondern auch zum Auseinanderspreizen von Werkstücken verwendet werden.
- Bandspanner: Hier wird ein flexibles Band verwendet, um unregelmäßig geformte oder große Werkstücke zu spannen.
- Tischzwinge: Speziell für die Befestigung an Werkbänken oder Tischen entwickelt. Rohrzwinge: Spezialisiert auf das Spannen von runden oder rohrförmigen Werkstücken.
- Mini-/Mikro-Zwingen: Diese sind kleiner und werden für feine oder empfindliche Arbeiten verwendet, bei denen eine geringere Spannkraft erforderlich ist.
- Langarmzwinge: Diese haben besonders lange Spannarme für großformatige Werkstücke.