Artikel Rühle + Wenger GmbH

Heizung Wartung, Service und Notdienst in Stuttgart

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Rühle & Wenger ist Partner der Seite der Kunden rund um Heizung, Sanitär, Lüftung und Energie in Stuttgart. Ob Heizungsinstallation, Heizungswartung, Sanitärinstallation oder moderne Lösungen rund um den Lüftungsbau - wir als Experten sind für Sie da.

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Im Mittelpunkt unserer Dienstleistung steht der ganzheitliche Blick. D.h. wir sind nicht nur die Experten, wenn es um die neue Heizungsanlage geht, sondern auch in Service und Wartung. Unser Leistungsspektrum ist daher so vielfältig, wie es die Arbeit rund um Heizung, Sanitär Luft und Energie (Bereiche der Haustechnik) auch ist. So sparen Sie Zeit und bekommen genau das, wo Unterstützung erforderlich ist: Information und Beratung rund um Heiztechnik, genaue Planung, saubere Installation (Heizungsinstallation, Sanitärinstallation) und professionelle Wartung.

Im Notfall genauso selbstverständlich wie auch bei der Beratung über den Einsatz von alternativen Energiequellen, Hilfe bei der Beantragung von Fördermitteln und welche Nachweise bei einer Förderung notwendig sind. Natürlich Sind wir auch bei ganz normalen Reparatur- oder Modernisierungsarbeiten im Rahmen der Heizungs- und Sanitärtechnik für Sie da.

Für den Stuttgarter Raum: Heizung warten

Eine Heizungsanlage sollte regelmäßig gewartet werden. So können Heizkosten und Energieverbrauch im Griff gehalten werden – und Sie kommen teuren Reparaturen mit geringen Investitionen zuvor. Als Experten sind wir Ihr Profi an Ihrer - oder besser an der Seite Ihrer Heizung. 

Wie oft ist eine Heizungswartung nötig?

Heizungsanlagen sollten einmal im Jahr inspiziert werden. Denn als Betreiber solch einer Anlage ist man dazu verpflichtet, die Betriebssicherheit zu garantieren. Dies ist auch oft so vom Hersteller gefordert, da sonst Reparaturkosten selbst bezahlt werden müssen.

Vorteile Wartungsdienst

  • sinkende Heizkosten, da die Anlage gereinigt und optimiert wird
  • Vermeidung eines Heizungsausfalls
  • höhere Lebensdauer durch regelmäßige Heizungswartung, da defekte Teile/Verschleißteile frühzeitig ersetzt und Schäden vorgebeugt werden können (Wartungsvertrag möglich)

Wie hoch sind die Wartungskosten einer Heizung?

Die Kosten variieren je nach Heizungsart (Gas, Öl, Wärmepumpe, Energie durch Solaranlagen usw.), Fachbetrieb und Aufwand der Wartung/Reparatur. Durchschnittlich sind jedoch jährliche Kosten zwischen 100-400 Euro zu erwarten. Bei Gasheizungen liegen sie meist höher als bei Ölheizungen; für die Wärmepumpe muss in der Regel jährlich am wenigsten Geld aufgebracht werden (unter anderem weil hier die Abgasmessung wegfällt).

Heizungsinstallation: Planung & Kosten

Beim Heizungseinbau eines modernen Heizungssystems gibt es einige Dinge im Voraus zu beachten. Egal ob Neubau oder ein älteres Haus - die richtige Planung ist der Grundstein einer Heizungsinstallation und spart später Kosten ein. Zunächst muss entschieden werden, welche Heizungsart (Unterscheidung nach Energieträgern) eingebaut wird. Neben Öl- und Gasheizungen gibt es immer mehr umweltfreundliche Alternativen wie Wärmepumpen, Holz- oder Solarheizungen, die vom Staat gefördert werden. Bei der Kostenprüfung einer Heizungsinstallation müssen Aspekte wie die Größe des Gebäudes, Wartungskosten und staatliche Zuschüsse für die verschiedenen Heizungstypen berücksichtigt werden. Wir beraten Sie gerne individuell, unterstützen Sie mit unseren Kenntnissen sowie unserer Erfahrung und finden die für Sie geeignete Heizungsart.

Heizung Kundendienst und Service in Stuttgart

Zuverlässiger Kundendienst beginnt für uns und unsere Kunden beim ersten Kontakt und hört bei erfolgter Installation noch lange nicht auf. Mit einem Wartungsvertrag sind Sie auf der sicheren Seite und können sich ganz entspannt zurücklehnen – wir kommen in festen Intervallen zu Ihnen und prüfen alles Notwendige. Termine können Sie jederzeit gerne vereinbaren. Wir sind nicht nur Heizungsinstallateure und Sanitärinstallateure, sondern Ihr fachlicher Partner mit individueller Beratung für Ihr perfektes Zuhause.

Profitieren Sie von unserem professionellen Wartungs-Service und unseren zuverlässigen Kundendienstarbeiten. Dazu geben Sie ihre Werte einfach in unser Wartungsportal ein.

Heizkosten sparen

Zwölf wertvolle Tipps der Heizungsexperten von Rühle & Wenger, um wirtschaftlicher und umweltschonender zu heizen:

  1. Regelmäßiger Check / Wartung: Führen Sie regelmäßig einen Check bzw. eine Wartung Ihres Heizungssystems durch. Bereits wenige mm Rußablagerung oder ein schlecht eingestellter Brenner verbrauchen bis zu 5 % mehr Energie Da ist der Anruf beim Heizungsfachmann im Vergleich sehr günstig.
  2. Entlüften Sie die Heizkörper, wenn sie ungleich warm werden oder Luftgeräusche auftreten (wenn es gluckert). Dazu öffnen Sie einfach die Entlüftungsschraube mit einem Schlüssel und lassen so lange Luft entweichen, bis Heizwasser austritt. So geht's richtig: Man dreht alle Heizkörper voll auf und wartet mindestens fünf Minuten. Bei mehrgeschossigen Wohneinheiten beginnt man mit dem Entlüften in der unteren Ebene und geht dann etagenweise weiter nach oben.
  3. Kesseltausch prüfen: Heizkessel, die über 15 Jahre alt sind, können die heutigen Erwartungen an Energieersparnis und Ressourcenschonung / Nachhaltigkeit nicht erfüllen. Es lohnt sich, eine Heizungsmodernisierung zu prüfen sowie Investition und Ersparnis objektiv zu vergleichen - statt Winter für Winter hohe Energiekosten „zu verbrennen“. Daher unser Tipp: Jetzt vergleichen bevor der nächste Winter einen dicken Strick durch die Energierechnung macht.
  4. Richtige Temperatur einstellen - je höher die Raumtemperatur, desto mehr Energie wird verbraucht; mit dem Thermostat kann man meist auf fünf Stufen die Wärme einstellen (nicht unnötig auf Stufe 5 stellen).
  5. Lassen Sie einen Energie-Check für Ihre bestehende Heizung machen. Der Experte zeigt Ihnen in der Gegenüberstellung exakt auf, was Ihr „altes" Exemplar verbraucht und welches Sparpotential (Investition abzgl. Ersparnis in den laufenden Kosten) eine Heizung auf dem neuesten technischen Stand bietet.
  6. Fördermöglichkeiten prüfen: Informieren Sie sich über die attraktiven Fördermöglichkeiten. Hier winken bei der richtigen Auslegung der neuen Heizung (z. B. Hybridsystem, klassische Heizung kombiniert mit regenerativen Komponenten) bis zu 40 % Zuschuss.
  7. Wenn man nicht im Haus ist, die Wärme mit dem Thermostat runterdrehen.
  8. Mit Jalousien und Vorhängen unterstützen: Wenn es draußen dunkel wird, die Jalousien schließen oder die Vorhänge zuziehen. Das bewirkt für Ihre Wohnung das gleiche wie die Bettdecke für den Menschen. Die Energieersparnis beträgt bis zu 4 %.
  9. Rechtzeitig modernisieren - denn auch ein alter Heizkessel wird das ganze Jahr mit konstant hoher Temperatur betrieben. Damit verbunden sind besonders hohe Oberflächenverluste. Dadurch erreicht der alte Kessel lediglich einen Nutzungsgrad von 68 %. Oder anders gesagt: 30 % der Energiekosten verschwinden wirkungslos durch den Kamin. Unser Tipp: Jetzt Kesseltausch anbieten lassen und von den vielen positiven Aspekten profitieren.
  10. Fugen an Fenstern und Türen prüfen: Dichte Fugen an Fenstern und Türen sind unerlässlich für einen sparsamen Heizbetrieb. Vor der Heizsaison Dichtungen prüfen und gegebenenfalls erneuern.
  11. Heizkörper sollten einen freien Platz im Raum haben, damit sich die Wärme entfalten kann: Achten Sie darauf, dass Ihre Heizkörper und Thermostatventile nicht durch Verkleidungen, Vorhänge und Möbel verdeckt sind und benutzen Sie diese nicht als Wäschetrockner. Dadurch können bis zu 20 % der Energie verloren gehen.
  12. Richtig lüften: An kalten Tagen die Wohnung nicht zu lange lüften; lieber mehrmals am Tag Stoßlüften - ca. 5 Minuten. Dabei die Thermostatventile schließen. So entweicht nur die verbrauchte Luft, nicht aber die Wärme, die in den Möbeln und Wänden gespeichert ist.

Notfall: Heizung Notdienst

Ein plötzlicher Ausfall des Heizungssystems - vor allem im Winter - ist ein echter Notfall, da mehrere Stunden in der Kälte wirklich unangenehm werden können. Zum Glück ist ein Totalausfall von einem Zeitpunkt auf den anderen eher selten. Selbstverständlich wünschen wir Ihnen, dass dieser Anruf nie notwendig sein sollte. Aber im Fall der Fälle sind wir als Experten für Sie da – ein Anruf genügt! Rund um Stuttgart kümmern wir uns so schnell es geht um Ihre Notlage. Ob Stuttgart Ost, Vaihingen, Gablenberg, Kaltental, Botnang oder Bad Cannstatt – melden Sie sich gerne. Wir stehen für Kompetenz, Qualität, zufriedene Kunden und Mitarbeiter sowie eine hohe Empfehlungsrate und freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit.

Unsere Servicenummer: 0711/465115

Kompetente Hersteller von Heizungen sind zum Beispiel Vaillant, Junkers (Bosch Thermotechnik) und Viessmann. Mehr Details über Heizungsarten, Förderungen usw. findet man auf deren Websites. Buchen Sie auch gerne einen persönlichen Termin mit uns.

Fun Fact: Die Berufsbezeichnung Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik existiert seit 2003; davor wurden Handwerker in diesem Berufsfeld als Klempner, Spengler oder Flaschner bezeichnet. In einigen Teilen Deutschlands und Österreichs werden diese Begriffe immer noch verwendet.


Rebound-Effekt: Die kleinen Hürden beim Energiesparen

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Viele Verbraucher wollen Energie sparen und treffen entsprechende Maßnahmen. Durch das eigene Verhalten machen sie das eigene Vorhaben dann jedoch zunichte. Viele Menschen machen sich kaum noch Gedanken zum Energiesparen, seitdem die vier Wände energetisch saniert und die modernste Stromspartechnik verbaut ist. Diese Menschen erliegen dem Rebound-Effekt. Was ist der Rebound-Effekt?

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Der Rebound-Effekt beschreibt das Phänomen, dass einzelne Energiesparmaßnahmen den gesamten Energieverbrauch eines Haushaltes ansteigen lassen können. Grund dafür ist das eigene Verhalten, das sich durch die Kostenersparnis verändert. 


Dabei unterscheidet sich der direkte vom indirekten Rebound-Effekt: 

Erhöhen Nutzer nach einem Heizungstausch die Temperatur von vorher durchschnittlich 20 Grad Celsius auf nun 22 Grad, ist vom direkten Rebound-Effekt die Rede. Die Einsparung der neuen, effizienten Heizung wird durch die erhöhte Raumtemperatur zum Teil wieder aufgezehrt. Fazit: Der Verbrauch steigt, weil die Kosten sinken. 

Vom indirekten Rebound-Effekt spricht man, wenn die gesparten Heizkosten in einen Zweitfernseher investiert werden. Die Effizienz an der einen Stelle führt zum Konsum in einem anderen Bereich, der ebenfalls Energie verbraucht.

Der Rebound-Effekt ist der Anteil des theoretischen Einsparpotenzials einer Effizienzmaßnahme, der durch das eigene Verhalten nicht eingespart wird. Rebound ist nicht unerheblich: Durchschnittlich beträgt der Effekt fünf bis 30 Prozent. 


Wie groß ist der Rebound-Effekt?

Der Umfang des Rebound-Effekts wird unterschiedlich beziffert. Er hängt stark von der zugrundeliegenden Methodik ab. Das Umweltbundesamt schätzt, dass der direkte Rebound-Effekt beim Heizen bis zu 30 Prozent betragen kann, und bei der Beleuchtung bei 20 Prozent liegt. Werden indirekte Rebound-Effekte miteinbezogen, wird ein noch größerer Anteil der Einsparungen aufgezehrt.


Ein Beispiel: Belaufen sich die jährlichen Heizkosten einer alten Ölheizung auf 12,30 Euro pro Quadratmeter, liegen die Kosten bei gleichem Heizverhalten mit Holz-Pellets bei 8,00 Euro. Die Heizkosten könnten mit einer Holz-Pellet-Heizung theoretisch um ein gutes Drittel reduziert werden. Erhöhen Nutzer bei der neuen Pelletheizung die Raumtemperatur jedoch von 20 °C auf 24 °C, da der Brennstoff ja nun viel günstiger ist, greift der Rebound-Effekt. Der Verbrauch steigt damit um fast 25 Prozent.


Wie kann man dem Rebound-Effekt begegnen?

Um Rebound zu vermeiden, ist es wichtig auf das eigene Verhalten zu achten. Neue Technologien sparen nur Energie, wenn sie mindestens genauso sparsam eingesetzt werden, wie der Vorgänger. 


Folgenden Tipps helfen dabei:

Nutzer sollten die Raumtemperatur individuell einstellen. Wer das Zimmer länger nicht nutzt, dreht das Thermostat runter.


Es sollte geprüft werden, ob die Temperatur generell oder in einzelnen Räumen reduziert werden kann. Als optimale Innentemperatur gelten 20 Grad Celsius. Jedes weitere Grad erhöht die Heizkosten um etwa sechs Prozent. 


Bei weiteren Fragen rund ums Energiesparen ist der fachkundige Handwerksbetrieb Rühle + Wenger in Stuttgart-Gablenberg der richtige Ansprechpartner.


Sprechen Sie uns an 0711/465115


Heizkessel austauschen in Stuttgart

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Nicht nur die Heiztechnik entwickelt sich kontinuierlich weiter, sondern auch gesetzliche Bestimmungen ändern sich. Im Rahmen der Energiewende gilt für bestimmte Heizkessel eine Austauschpflicht. Doch auch ohne eine gesetzliche Vorschrift bringt der Kesseltausch sowohl ökologisch als auch ökonomisch häufig Vorteile mit sich.

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Austauschpflicht für Heizkessel

Alte Heizkessel verbrauchen viel Brennstoff. Um die Umwelt zu entlasten, verpflichtet die EnEV (Energieeinsparverordnung) Hausbesitzer daher seit 2014 dazu, Heizkessel, die mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen beschickt werden auszutauschen, wenn diese bereits seit mehr als 30 Jahren in Betrieb sind. Dieses Gesetzt zielt auf Konstant-Temperaturkessel ab. Diese arbeiten mit einer Nennleistung von vier bis 400 Kilowatt und sind damit im Vergleich zu modernen Lösungen deutlich ineffizienter. Konstanttemperaturkessel halten eine konstante Temperatur von 70 bis 90 Grad Celsius, unabhängig von der tatsächlich benötigten Wärme im Gebäude und haben daher einen höheren Energieverbrauch, als benötigt.

Nicht eingeschlossen in die Kesseltauschpflicht sind laut EnEV Niedertemperaturkessel sowie Brennwertkessel.


Wie alt ist mein Heizkessel?

Ob der verbaute Heizkessel ausgetauscht werden muss, lässt sich anhand des Typenschilds ablesen. Auf diesem sind alle wichtigen Daten zu Hersteller, Baujahr und Leistung vermerkt. Ist die Heizungsanlage gedämmt, kann es sein, dass das Typenschild nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist. In diesem Fall sollte nach einem Metallschild gesucht werden. Auch das Protokoll des Schornsteinfegers gibt Informationen über das Baujahr.


Staatliche Förderung und Zuschüsse

Die Bundesregierung hat im Rahmen des Klimapakets und der Bundesförderung für effiziente Gebäude die Fördermittel für effizientes und klimafreundliches Heizen weiterentwickelt.

Dazu zählen der Kesseltauschbonus der KfW und der KAFA. Die Förderung der Kfw bezieht sich auf die Investitionskosten. Die BAFA vergibt einen Zuschuss in Höhe von 500 Euro.

Auch eine Kombination verschiedener Förderprogramme ist zum Teil möglich.

Beachtet werden sollte, dass die Förderung immer vor Vertragsabschluss mit den Installateur beantragt werden sollte. Die Förderung für Heizungen mit erneuerbaren Energien ist immer vor Abschluss des Liefer- und/oder Leistungsvertrages (z.B. bei Ihrem Installateur) zu beantragen.


Stuttgart fördert den Heizkesseltausch

Die Stadt Stuttgart bietet eine attraktive Förderung für den Austausch von Heizkesseln. Die Förderung gilt für den Austausch von Kohleöfen und Ölheizungen, zugunsten einer umweltfreundlichen Brennwerttechnologie, wie Gas, Pellet, Umwelt- oder Fernwärme.

Das Förderprogramm gilt sowohl für Wohnhäuser als auch gewerbliche Gebäude. Die Förderhöhe geht bis zu 200.000€. Die Förderung hat das Ziel eine zusätzliche Reduzierung des CO2-Ausstoßes in Stuttgart zu bewirken.

Unabhängig von gesetzlichen Pflichten lohnt sich eine Heizungsmodernisierung meist schon nach rund 25 Jahren. Auch wenn die Anlage nach außen hin technisch noch in Ordnung zu sein scheint, arbeiten alte Heizkessel ineffizient und belasten dadurch neben der Umwelt auch den eigenen Geldbeutel durch höhe Nebenkosten. Moderne Brennwertkessel nutzen die Energie im Brennstoff fast vollständig aus und bieten damit eine hohe Energieeffizienz der Anlage. Wird ein alter Kessel durch einen modernen Brennwertkessel ersetzt, lassen sich meistens zwischen 20 und 30 % Energie einsparen.


Angebot für Kesseltausch anfragen

Gerne können Sie direkt einen Termin mit uns vereinbaren, um zu erfahren, ob Sie von der Kesseltauschpflicht befreit sind oder nicht und wann ein Austausch des Gas- oder Öl-Wärmeerzeugers spätestens stattfinden sollte. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage für einen Kesseltausch in Stuttgart!

Unser Sitz ist im Stadbezirk Stuttgart-Ost, Gablenberg.


Suchanfrage: Heizkessel austauschen Stuttgart


Wir sind Profis rund um die Installation und den Betrieb von Heizung, Sanitär, Lüftung und Energie.

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Unser komplettes Leistungsspektrum rund um die Themen Heizung, Sanitär, Lüftung, Energie....

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KOMPETENZEN - Heizungsmodernisierung - Altbausanierung - Bäder und Sanitäranlagen - Energieeinsparung - Planung und Ingenieurleistungen - Energieberatung - Kundendienstservice - Notfall-Dienst - Wartung - Tank- und Technik-Check - Gas-Sicherheits-Check - Heizungs-Check - Hydraulischer Abgleich


Leitungswasser trinken? Wasser aus der Leitung filtern

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AUS GUTEM LEITUNGSWASSER WIRD VITALISIERTES TRINKWASSER In Deutschland sind wir in der glücklichen Lage, dass aus unserer Leitung Wasser kommt, das weltweit einen Spitzenplatz bei Qualität und Reinheit belegt. Und wir reden bisher nicht von Wasserknappheit, wie es in vielen anderen Ländern der Fall ist. Konkret heißt das wir bekommen sehr gutes Trinkwasser zu sehr moderaten Preisen direkt aus dem Hahn. Warum also das Wasser filtern?

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Hier einige Gründe, welche Vorteile dies für Sie hat:

Reinheit des Wassers


trotz hervorragender Qualität befinden sich - je nach Region, Verbrauch, Leitungsqualität etc. unerwünschte Schadstoffe im Leitungswasser. Durch den Carbonblockfilter und die Aktivkohle werden diese (Sandkörner, Microplastik, durch Absorption gelöste Stoffe) weitgehend herausgefiltert. Wertvolle Mineralien wie Calcium und Magnesium bleiben im Wasser erhalten.


Dem Wasser seine Lebendigkeit zurückgeben

Durch technische Aufbereitung und Transportwege kann Wasser viel seiner ursprünglichen Vitalkraft einbüßen. Das Vitalisierungssystem mit Goldbeschichtung bringt diese ursprünglichen Qualitäten zurück.


Platzsparende Untertischmontage

in der Küchenzeile Das System wird einfach unter dem Küchenspültisch montiert und ist wartungsfrei. Lediglich der Filter wird nach 6 Monaten getauscht.

Getrennte Leitungsführung für normale Wassernutzung und wertvolles Trinkwasser

So können Sie entscheiden wofür Sie wertvolles Trinkwasser nutzen bzw. Ungefiltertes Leitungswasser (z.B. putzen, Spülen, abwaschen, …)


Zeit, Geld und Energie sparen


kein lästiges Kisten schleppen mehr. Das heißt viel Zeitersparnis und vor allem Kosteneinsparung durch Kauf von Mineralwasser und schleppen von Kisten Für einen 3-Personenhaushalt sind das rechnerisch ca. 1642 Literffaschen Wasser pro Jahr - das entspricht 182 Kisten

Bestens geeignet auch für den Einsatz in Miethäusern und Mietwohnungen

durch die einfache Montage unter dem Küchenspültisch für Mieter wie für Eigentümer eine sinnvolle Investition.


Bei Interesse stellen wir Ihnen gerne weitere Unterlagen zur Verfügung und erstellen Ihnen ein persönliches Angebot.


Stichwort: Leitungswasser trinken Stuttgart